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In der Behandlung von Milchzahn- und Wechselgebissen muss die Therapie und Stabilität eines frontal offenen Bisses anders angegangen werden als im bleibenden Gebiss, da die dento-skelettale Reaktion auf die Behandlung und die Stabilität anders sind.
zum ArtikelAbb. 1a: Die Gaumenklammer funktioniert wie eine mechanische Barriere für die Zunge, wobei sie die normale vertikale Entwicklung der Frontzähne ermöglicht.
Abb. 1b: Die Gaumenklammer funktioniert wie eine mechanische Barriere für die Zunge, wobei sie die normale vertikale Entwicklung der Frontzähne ermöglicht.
Abb. 2: Um eine Überkorrektur zu ermöglichen, werden die Frontzahnbrackets mehr zervikal positioniert.
Abb. 3: Mesial angulierte Attachments an den posterioren Zähnen, um diese während der Behandlung aufzurichten.
Abb. 4a: Während der Behandlung begleitender Einsatz von Gaumenklammer oder Zungenspornen.
Abb. 4b: Während der Behandlung begleitender Einsatz von Gaumenklammer oder Zungenspornen.
Abb. 5a: Vertikale Gummizüge, eingesetzt zur aktiven Retention nach Schließung des offenen Bisses.
Abb. 5b: Vertikale Gummizüge, eingesetzt zur aktiven Retention nach Schließung des offenen Bisses.
Abb. 5c: Vertikale Gummizüge, eingesetzt zur aktiven Retention nach Schließung des offenen Bisses.
Abb. 6a: Modifizierte Hawley-Platte mit Gaumenklammer und posterioren Bite-Blocks, eingesetzt zur aktiven Retention nach erfolgter Behandlung.
Abb. 6b: Modifizierte Hawley-Platte mit Gaumenklammer und posterioren Bite-Blocks, eingesetzt zur aktiven Retention nach erfolgter Behandlung.
Abb. 6c: Modifizierte Hawley-Platte mit Gaumenklammer und posterioren Bite-Blocks, eingesetzt zur aktiven Retention nach erfolgter Behandlung.
Abb. 7a: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 7b: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 7c: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 7d: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 7e: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 7f: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 7g: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 7h: 27-jähriger Patient mit einem ausgeprägten offenen Biss sowie deutlich vertikalem Wachstumsmuster. Die Behandlungsplanung bestand aus einem kieferorthopädisch-chirurgischen Ansatz.
Abb. 8a: Es traten Problem nach der chirurgisch unterstützten maxillären Expansion auf, sodass sich der Patient weigerte, sich dem zweiten Schritt der chirurgischen Behandlung zu unterziehen.
Abb. 8b: Es traten Problem nach der chirurgisch unterstützten maxillären Expansion auf, sodass sich der Patient weigerte, sich dem zweiten Schritt der chirurgischen Behandlung zu unterziehen.
Abb. 8c: Es traten Problem nach der chirurgisch unterstützten maxillären Expansion auf, sodass sich der Patient weigerte, sich dem zweiten Schritt der chirurgischen Behandlung zu unterziehen.
Abb. 8d: Es traten Problem nach der chirurgisch unterstützten maxillären Expansion auf, sodass sich der Patient weigerte, sich dem zweiten Schritt der chirurgischen Behandlung zu unterziehen.
Abb. 9a: Deshalb wurde beschlossen, die Behandlung ausschließlich kieferorthopäisch weiterzuführen, mithilfe intermaxillärer Gummizüge. Zunächst mit einer Zungenklammer zur Verbesserung der kieferorthopädischen Mechanik.
Abb. 9b: Deshalb wurde beschlossen, die Behandlung ausschließlich kieferorthopäisch weiterzuführen, mithilfe intermaxillärer Gummizüge. Zunächst mit einer Zungenklammer zur Verbesserung der kieferorthopädischen Mechanik.
Abb. 9c: Deshalb wurde beschlossen, die Behandlung ausschließlich kieferorthopäisch weiterzuführen, mithilfe intermaxillärer Gummizüge. Zunächst mit einer Zungenklammer zur Verbesserung der kieferorthopädischen Mechanik.
Abb. 9d: Deshalb wurde beschlossen, die Behandlung ausschließlich kieferorthopäisch weiterzuführen, mithilfe intermaxillärer Gummizüge. Zunächst mit einer Zungenklammer zur Verbesserung der kieferorthopädischen Mechanik.
Abb. 9e: Deshalb wurde beschlossen, die Behandlung ausschließlich kieferorthopäisch weiterzuführen, mithilfe intermaxillärer Gummizüge. Zunächst mit einer Zungenklammer zur Verbesserung der kieferorthopädischen Mechanik.
Abb. 9f: Deshalb wurde beschlossen, die Behandlung ausschließlich kieferorthopäisch weiterzuführen, mithilfe intermaxillärer Gummizüge. Zunächst mit einer Zungenklammer zur Verbesserung der kieferorthopädischen Mechanik.
Abb. 9g: Deshalb wurde beschlossen, die Behandlung ausschließlich kieferorthopäisch weiterzuführen, mithilfe intermaxillärer Gummizüge. Zunächst mit einer Zungenklammer zur Verbesserung der kieferorthopädischen Mechanik.
Abb. 10a: Nachdem der Biss geschlossen war, wurden Gummizüge für die Dauer von zwölf Monaten zur aktiven Retention eingesetzt.
Abb. 10b: Nachdem der Biss geschlossen war, wurden Gummizüge für die Dauer von zwölf Monaten zur aktiven Retention eingesetzt.
Abb. 10c: Nachdem der Biss geschlossen war, wurden Gummizüge für die Dauer von zwölf Monaten zur aktiven Retention eingesetzt.
Abb. 11a: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 11b: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 11c: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 11d: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 11e: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 11f: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 11g: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 11h: Es konnte ein gutes okklusales Ergebnis nach Ende der Behandlung erreicht werden.
Abb. 12a: FRS vor (a) und nach erfolgter Behandlung (b) sowie Überlagerung (initial = schwarz; final = grün).
Abb. 12b: FRS vor (a) und nach erfolgter Behandlung (b) sowie Überlagerung (initial = schwarz; final = grün).
Abb. 12c: FRS vor (a) und nach erfolgter Behandlung (b) sowie Überlagerung (initial = schwarz; final = grün).
Abb. 13a: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 13b: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 13c: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 13d: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 13e: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 13f: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 13g: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 13h: Auch ein Jahr nach Behandlungsabschluss ist das Ergebnis stabil.
Abb. 14: Während der Retraktion kann es zu einer lingualen Neigung der labial geneigten Frontzähne kommen (Zugbrücken-Prinzip).
Abb. 15: Mandibuläre Rotation gegen den Uhrzeigersinn aufgrund der Mesialisation der posterioren Zähne.
Abb. 16a, b: Intrusion der posterioren Zähne mithilfe von Miniimplantaten ermöglicht durch mandibuläre Rotation gegen den Uhrzeigersinn das Schließen des offenen Bisses.
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