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Widersprüchliche Röntgendiagnosen bei traumatisiertem Zahn

Mit der digitalen Volumentomografie (DVT) oder der digitalen Panoramaschichtaufnahme können detaillierte und aussagekräftige Röntgenaufnahmen erstellt werden, die die zahnärztliche Arbeit erleichtern. Die Röntgendiagnostik in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde basiert auf einem abgestuften Konzept, und die Leitlinien definieren eindeutig Indikationen und Anwendungsmöglichkeiten dieser Röntgentechniken. Wie im Folgenden gezeigt wird, können jedoch trotz modernster Technik diagnostische Probleme auftreten.

Fotos: Dr. Jörg Matschke, Dr. Mark Plachtovics, PhD, Dr. Christian Scheifele

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Abb. 1: Nach dem Unfall angefertigtes Zahnröntgen, intraalveoläre Zahnfraktur 11 zwischen Zahnhals und Wurzelmitte (schwarze Pfeile). © Dr. Jörg Matschke, Dr. Mark Plachtovics, PhD, Dr. Christian Scheifele

Abb. 2: Teilansicht der ein Jahr vor dem Trauma gemachten Panoramaschichtaufnahme: Horizontal laufende Aufhellungslinien in Projektion auf die Region 12, 11 und 21 in Höhe der Wurzelmitte (schwarze Pfeile), die sich auch in der Knochenstruktur fortsetzen. © Dr. Jörg Matschke, Dr. Mark Plachtovics, PhD, Dr. Christian Scheifele

Abb. 3: Die transversale Ansicht der DVT-Aufnahme zeigt keine Frakturlinie an Zahn 11. © Dr. Jörg Matschke, Dr. Mark Plachtovics, PhD, Dr. Christian Scheifele

Abb. 4: Intraalveoläre Fraktur von Zahn 11 in der Wurzelmitte (weißer Pfeil) in der transversalen Ansicht der DVT-Aufnahme. © Dr. Jörg Matschke, Dr. Mark Plachtovics, PhD, Dr. Christian Scheifele

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