
Bei Nichtanlagen stellt sich häufig die Problematik, dass in jungen Jahren noch nicht implantiert werden kann und oftmals die Lückensituationen belassen werden. Das stellt nicht nur eine funktionelle und ästhetische Einschränkung dar, sondern häufig auch eine psychologische Beeinträchtigung.
zum ArtikelAbb. 1: Nichtanlage 12 und 22 bei 19-jährigem Patienten nach Abschluss der kieferorthopädischen Vorbehandlung.
Abb. 2: „Panoramaansicht“ mit gut erkennbarer orthograder Angulation der Nachbarzähne.
Abb. 3: Axiale Ansicht mit Darstellung der Lückenbreite im krestalen Bereich: 3,64 mm in Regio 12 und 3,76 mm in Regio 22.
Abb 4a: Crossectional mit gut ausgebildeter transversaler Kieferkammdimension; Regio 12.
Abb 4b: Crossectional mit gut ausgebildeter transversaler Kieferkammdimension; Regio 22.
Abb. 5a: Darstellung des Kieferkamms nach krestaler Schnittführung ohne Entlastungsinzision: Gute Übersicht ohne kompromittierende Narbenbildung.
Abb. 5b: Darstellung des Kieferkamms nach krestaler Schnittführung ohne Entlastungsinzision: Gute Übersicht ohne kompromittierende Narbenbildung.
Abb. 6: 2-mm-Spiralbohrer zur Aufbereitung des Implantatlagers in voller Länge.
Abb. 7: Stufenbohrer 2,4/2,8 mm zur Aufbereitung des Implantatlagers im oberen Drittel.
Abb. 8: Spezifisches Implantatdesign zur vorhersehbaren Erzielung suffizienter Primärstabilität (ca. 45 Ncm).
Abb. 9: Finale Implantatpositionierung mit der bis 70 Ncm kalibrierten Handratsche.
Abb. 10: Implantat Regio 12 nach finaler epikrestaler Positionierung.
Abb. 11: Abdruckpfosten mit Retentionselementen zur Abformung nach „Pick-up-Technik in situ.
Abb. 12: Healing Abutments als Platzhalter bis zur Eingliederung der provisorischen Sofortkronen nach Wundverschluss.
Abb. 13: Provisorische Sofortkronen: Ansicht der palatinalen Schraubenzugänge.
Abb. 14: Provisorische Sofortkronen: Ansicht von labial.
Abb. 15: Provisorische Sofortkronen in situ vor Verschluss der palatinalen Schraubenzugänge.
Abb. 16: Provisorische Sofortkronen nach Verschluss der palatinalen Zugänge mit Komposit.
Abb. 17: Ansicht der noch hyperplastischen Gingivagirlande unmittelbar nach Eingliederung der Sofortkronen.
Abb. 18: Radiologische Kontrolle mit regelrecht positionierten Implantaten und spaltfreiem Sitz der provisorischen Sofortkronen Regio 12 und 22.
Abb. 19: Radiologische Kontrolle mit regelrecht positionierten Implantaten und spaltfreiem Sitz der provisorischen Sofortkronen Regio 12 und 22.
Abb. 20: Partielle Harmonisierung des Gingivaverlaufes mit fortschreitender Adaptation an die provisorischen Sofortkronen.
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