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Der erfahrene Implantologe Dr. Martin Müllauer veranschaulicht am Beispiel der Erweiterung einer Teleskopprothese zu einer Implantat- und zahngestützen Hybridprothese den Nutzen eines durchmesserreduzierten Verbindungselementes, das die Vorteile von Kugelattachments mit den Vorteilen der Locator-Systeme vereint.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation im Orthopantomogramm.
Abb. 2: Behandlungsziel: Es sollten die bestehenden Zähne erhalten und aufgrund des Alters der Patientin die Prothesensituation möglichst ohne große Veränderungen dauerhaft verbessert und stabilisiert werden.
Abb. 3: Die dreidimensionale Implantatplanung (in Zusammmenarbeit mit ZTM Guido Gässler, Ulm) anhand der gematchten Datensätze der gescannten Prothese und der DVT-Aufnahme.
Abb. 4: Limitierte Knochenareale im Tuberbereich 18.
Abb. 5: Gedruckte Bohrschablone (ZTM Guido Gässler) für die Implantatinsertion.
Abb. 6: Implantatbettaufbereitung mit Osteotomen über Bohrschablone in extrem spongiösem D4-Knochen der Tuberregion 28.
Abb. 7: Insertion eines konischen Microcone-Kurzimplantates (Medentika; Länge 6,5 mm, Durchmesser 3,5/4,5) für verbesserte Primärstabilität Regio 28.
Abb. 8: Minimalinvasiver Zugang zur Darstellung der inkongruenten Knochenstruktur Regio 18.
Abb. 9: Kleine Augmentation mit Eigenknochen Regio 18.
Abb. 10: Platzierung der Implantate unter Schonung der Kieferhöhlen zur bestmöglichen Erweiterung des prothetischen Abstützungspolygons. Damit wird die ungünstige Rotationsachse über die Pfeilerzähne aufgehoben.
Abb. 11: Gingivaausformung nach dreimonatiger geschlossener Einheilphase.
Abb. 12: Optiloc-Komponenten, deutlich schlanker als Locator und niedriger als Kugelkopfsysteme, verschleißfreies Lifetime Coating.
Abb. 13: Indiziert auch bei geringen Platzverhältnissen: das innovative Optiloc-System mit besonders kleinen Abmessungen.
Abb. 14: Die Optiloc®-Matrize lässt kleine Bewegungen der Prothese zu, ohne den Zahnersatz auszukoppeln. (Bilder: Valoc AG)
Abb. 15: Aufgrund der Gingivadicke Anwendung von Optiloc-Patrizen mit Gingivahöhe 4–6 mm. Eine Einarbeitung war wegen der geringen Bauhöhe ohne zu große Schwächung des Prothesengerüstes möglich.
Abb. 16: Das Optiloc-System ermöglicht problemlose Chairside-Matritzenbefestigungen in bestehende Prothesen. Die Matrize kann durch den festen Sitz aus der Grundposition nicht auslenken.
Abb. 17: Kontrollaufnahme Microcone-Implantat (Länge 11, Durchmesser 3,5, Medentika) in Regio 24: sechs Monate postoperativ und dreimonatiger Belastung: stabile Knochenverhältnisse an der Implantatschulter.
Abb. 18: Kontroll-OPG: Stabile Situation – man beachte das aufgrund der Gingivadicke resultierende Implantat-Abutment-Längenverhältnis.
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