„Die Swiss Instruments gehören vermutlich zu den meistkopierten Instrumenten”, erklärt Torsten Fremerey, Geschäftsführer EMS Deutschland. „Das ehrt uns auf der einen Seite. Doch sind die Kopien vor allem ein beträchtliches Risiko für den Anwender”. Diese mögen zwar preiswerter sein – doch können sie mit der Qualität und Langlebigkeit der Original Swiss Instruments nicht mithalten. Denn: Hochwertiger biokompatibler Chirurgiestahl wird im aufwendigen, präzisen und kontrollierten Herstellungsprozess geformt und gehärtet. Im anschließenden speziellen Polierverfahren zu einer feinen äußerst glatten Instrumentenoberfläche geputzt, sind die Instrumente deutlich stabiler, sicherer und langlebiger, so Fremerey. Insbesondere sorgt EMS mit der Original Methode Piezon für eine direkte, zuverlässige Kraftübertragung vom Modul, über das Handstück, bis spürbar in die Spitze des Instruments. In Verbindung mit linearen, parallel zum Zahn verlaufenden Schwingungen der Instrumente könne Zahn und Zahnfleisch schonend, präzise und absolut kontrolliert behandelt werden. Eben „Piezon No Pain”. Die Mehrheit der befragten Zahnmediziner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist sich einig: Die Original Swiss Instruments haben die stärkeren Argumente gegenüber den „NoNames”. Sie bieten eine längere Lebensdauer, bessere Kompatibilität mit EMS-Geräten, optimale Behandlungsergebnisse und höhere Präzision.