Branchenmeldungen 16.01.2024
Dreve launcht digitales Schienenmaterial FotoDent® splint
Die nachhaltige Wahl für Patienten und Anwender
Entdecken Sie das nächste Highlight im FotoDent®-Portfolio: Der innovative, lichthärtende Schienenkunststoff FotoDent® splint markiert einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zu einer fortschrittlichen, digitalen Labortechnologie von Dreve.
Den überwiegenden Anteil von dentalen Schienen stellen Aufbissschienen dar. Schienen dieses Anwendungsgebiets sind über lange Zeit großen Kräften durch den Kiefer ausgesetzt. 3D-gedruckte Schienen müssen somit widerstandsfähiger und härter ausgelegt sein, damit die Patienten lange von ihren Schienen profitieren können.
FotoDent® splint bietet entscheidende Vorteile während der Herstellung und im täglichen Einsatz. Hohe Bruchfestigkeit und minimale Abnutzung gewährleisten konstante mechanische Eigenschaften und eine verlängerte Tragezeit. Die homogene Oberfläche reduziert zudem die Bildung von Biofilm und Verfärbungen, während die klar-transparente Schiene leicht zu reinigen ist. Dieses Medizinprodukt der Klasse IIa ist MDR-zertifiziert und enthält weder TPO noch andere CMR-Stoffe*. Im Vergleich zum konventionellen Herstellungsverfahren sind deutlich weniger Nacharbeiten notwendig.
FotoDent® splint wurde speziell für den Phrozen Sonic XL 4K entwickelt und fügt sich nahtlos in den digitalen Workflow „qualified by Dreve“ ein. Dieser bietet den regulatorisch abgesicherten Prozess von der Aufbereitung der Daten bis zur fertigen Applikation an. Alle Prozessschritte des dentalen 3D Workflows greifen dabei reibungslos ineinander und gewährleisten eine konsistent hohe Qualität. So entsteht die validierte Prozesskette mit Druckerzeugnissen, die präziser sind und länger halten.
FotoDent® splint
- þ Frei von Giftstoffen
- Im Mund kaum sichtbar
- Extrem beständig und widerstandsfähig
- Speziell für Aufbissschienen entwickelt
- Jederzeit reproduzierbar
*TPO (Diphenyl(2,4,6-trimethylbenzoyl)phosphinoxid) wurde 2023 in die Liste der „Besonders besorgniserregenden Stoffe“ der EU-Chemikalienagentur aufgenommen, da TPO im Verdacht steht, reproduktionstoxisch sein zu können. CMR-Stoffe sind Substanzen, die krebserregend (C), mutagen (M) oder reproduktionstoxisch (R) sind.
Quelle: Dreve