Branchenmeldungen 28.07.2016
Exklusiv für ZFAs: Fortbildung zum Tabuthema Halitosis & Gewinnspiel
Fortbildung Tabuthema Halitosis am 30.09.16: Die richtige Patientenansprache.
Das exklusive Facebook-Gewinnspiel ab Juli 2016: "Wie schmeckt der perfekte Kuss?"
Wahrscheinlich hat sich jede ZFA schon einmal gefragt: „Wie spreche ich diesen Patienten bloß richtig auf seinen Mundgeruch an, ohne dass er sich beleidigt fühlt?“ Aus Furcht vor unerwünschten Reaktionen wird dann häufig gar nichts gefragt beziehungsweise gesagt. So betont auch der Arbeitskreis Halitosis der DGZMK*, dass es in diesem Bereich dringend besserer Aufklärung und Schulung bedarf, damit die ZFA die Halitosis-Patienten mit mehr Sicherheit und Empathie individuell richtig anspricht. Daher bietet MEDA Pharma bereits zum zweiten Mal die kostenfreie, eintägige Fortbildung „Halitosis – wie sage ich es meinem Patienten?“ als exklusiven Service für zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA/ZMP/DH) am 30. September in Düsseldorf an. An der Teilnahme interessierte ZFA können sich per E-Mail an medaotc@medapharma.de unter dem Stichwort „Halitosis-Fortbildung“ anmelden.
Ebenfalls für ZFA bietet das exklusive facebook-Gewinnspiel „Wie schmeckt der perfekte Kuss?“ die Möglichkeit, ein Wellness-Wochenende für zwei Personen im Wert von 1.000 € und Gutscheine im Wert von bis zu 200 € von Douglas oder DaWanda zu gewinnen. Gefragt ist die kreative Darstellung, wie der perfekte Kuss schmeckt - in der eigens eingerichteten geschlossenen Facebook-Gruppe für ZFA.
Die zahnmedizinischen Fachangestellten nehmen bei der Halitosis-Ansprache eine zentrale Funktion ein. Um dem gerecht zu werden, erfahren sie in der zweiten Halitosis-Fortbildung, wie betroffene Patienten typgerecht, sicher und diskret auf ihren Mundgeruch angesprochen werden. Vermittelt wird das neue Wissen von den drei Referenten Dr. med. dent. Sebastian Michaelis, Düsseldorf, Gründungsmitglied und im Vorstand des Arbeitskreises Halitosis, Susanne Lauterbach, Zahnmedizinische Fachassistentin und Spezialistin der Dentalhygiene sowie Kommunikationstrainerin und Zahnärztin Dr. Gabriele Brieden. Durch die neu erlernte, kompetente und empathische Herangehensweise helfen die zahnmedizinischen Fachangestellten den Betroffenen, das Problem Mundgeruch anzugehen und mit der richtigen Behandlung zu lösen. Das generiert Vertrauen und trägt zu einer Win-win-Situation bei, von der sowohl der Patient als auch die Praxis profitieren.
Essenziell: Diskrete und empathische
Ansprache
„Gerade im Umgang mit sensiblen Themen wie Mundgeruch kommt Prophylaxe-Assistentinnen und Dentalhygienikerinnen eine besonders wichtige Rolle als vertraute Ansprechpartnerin in der Praxis zu“, erklärt Michaelis. Optimal sei es, wenn sie den Umgang mit den unterschiedlichen Patiententypen beherrschen und vertraut sind mit den Ursachen und der Bekämpfung von Mundgeruch. Dieser ist zu ca. 90 % intraoralen Ursprungs: in Form von flüchtigen Schwefelverbindungen durch bakterielle Zersetzungsprozesse organischen Materials. Dabei rücken Parodontalerkrankungen als Risikofaktor für die Entstehung von Mundgeruch immer mehr in den Fokus.1,2 „Gut geschult meistern die zahnmedizinischen Fachangestellten eine diskret-empathische und zugleich selbstsichere Ansprache und können dem Patienten enorm dabei helfen, sein Mundgeruchsproblem in Angriff zu nehmen und zu lösen - egal welcher Patiententyp vor ihnen sitzt“, so Lauterbach.
Als Hersteller der patentierten Mundspülung CB12® engagiert sich MEDA Pharma, Bad Homburg verstärkt im Bereich Halitosis. Dabei nimmt die Zusammenarbeit mit Zahnarzt und ZFA eine zentrale Rolle ein.
* Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
1 Deutsche Gesellschaft für Parodontologie,
Halitosis (online)
2 Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie
(DMS IV)
Quelle: MEDA Pharma GmbH & Co. KG