Branchenmeldungen 26.05.2025
Full House beim Zahntechnik-Kongress im Ruhrgebiet
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Um die Synergien von analogem Handwerk und digitalem Know-how ging es am dritten Maiwochenende im Dortmunder Kongresszentrum. Der 17. Innovationskongress „Digitale Dentale Technologien“ wurde auch in diesem Jahr zur zentralen Anlaufstelle für Experten der Zahntechnik, die auf einen Best-Practice-Austausch innerhalb ihres Fachgebiets setzten. Die wissenschaftliche Leitung und Gestaltung des Programms lag in den bewährten Händen des Dentalen Fortbildungszentrum Hagen sowie der Zahntechniker-Innung des Regierungsbezirks Arnsberg.
Wertvolle Einblicke in die digitale Zukunft des Zahntechniker-Handwerks
Inhaltlich bot der Kongress die ideale Kombination von spannenden Workshops am Freitag, hochkarätig besetzten Fachvorträgen am Samstag sowie wertvollen Impulsen rund um Innovationen durch die teilnehmenden Industriepartner. Die Themen reichten dabei von Synergien zwischen Zahntechnik und Industrie über den Stellenwert der 3D-Drucktechnologie für das innovative und serviceorientierte Dentallabor bis hin zur Implantatprothetik als interdisziplinäre Schnittstelle zwischen Zahnmediziner und Zahntechniker. Hierzu referierten u. a. Benjamin Schick, Dipl.-Kff. Claudia Huhn, ZT Matthias Mützelburg, Yannick Bogner, Dr. Christoph Lauer, Niels Püschner, Dipl.-Ing. Mona Manderfeld, ZT Noah Ziga, Florian Mack, Georgios Pouias-Stahmer und Robert Absmanner. Als einer der Kongresshöhepunkte fand am Samstag die Ehrung der prüfungsbesten Gesellen statt.
Rolle als wichtige Plattform für Austausch und Fortschritt bestätigt
Die 17. Digitale Dentalen Technologien wurde auch in diesem Jahr zur sehr gut frequentierten Plattform für Impulse rund um das Thema Handwerk 4.0 und unterstrich das breite Spektrum sowie die Vielseitigkeit, die die Digitalisierung für die Zahnmedizin und Zahntechnik bereithält. Deutlich wurde während beider Veranstaltungstage, dass das Zahntechniker-Handwerk nicht nur mit der Zeit geht, sondern oft einen Schritt voraus ist, um den Wandel aktiv mitzugestalten. Nun gilt es, den in Dortmund gewonnenen Input nachzubereiten und Denkanstöße sowie Impulse innerhalb der täglichen Arbeit umzusetzen.
Die Stimmung unter den Gästen war durch ein hohes Maß an Ideenreichtum, Offenheit für Neues und Leidenschaft für das Zahntechniker-Handwerk gekennzeichnet, sodass diese das Ruhrgebiet am Samstagabend mit vielen Inspirationen und bereichernden Dialogen im Gepäck wieder verließen. Auf ein Wiedersehen zur DDT 2026 – diese laden auch im kommenden Jahr in die „Innovationsstadt Dortmund“ ein.
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