Branchenmeldungen 17.04.2025

Ganzheitliche Gesundheit: Zahn-, Mund- und Allgemeingesundheit vereint



Die Bedeutung eines gesunden oralen Mikrobioms reicht weit über den Mund hinaus. Neueste wissen­schaftliche Erkenntnisse1–6 zeigen, dass das orale Mikrobiom nicht nur für gesunde Zähne und Zahnfleisch entscheidend ist, sondern auch erheblichen Einfluss auf die Allgemeingesundheit hat. Cumdente und ApaCare setzen mit ApaCare OraLactin und der neuen Linie OraLactin Nutrition genau hier an.

Ganzheitliche Gesundheit: Zahn-, Mund- und Allgemeingesundheit vereint

Foto: Cumdente

Sie kombinieren innovative Zahn- und Mundpflege mit gezielter Nährstoffversorgung, um die Gesundheit von Mund und Körper ganzheitlich zu unterstützen.

Das orale Mikrobiom als Schlüssel zur Gesundheit

Im Mundraum existiert eine Vielzahl von Mikroorganismen, die in einem fein abgestimmten Gleichgewicht stehen. Insbesondere nitratreduzierende Bakterien spielen eine essenzielle Rolle: Sie wandeln über die Nahrung aufgenommenes Nitrat in Stickstoffmonoxid (NO) um, einen körpereigenen Signal­stoff, der die Gefäßfunktion optimiert und zur Blutdruckregulation beiträgt. Ist dieses Gleichgewicht gestört – etwa durch eine unausgewogene Ernährung oder anti­bak­terielle Mundspülungen – kann dies nicht nur die Mund­gesund­heit beeinträchtigen, sondern auch das Herz-­Kreislauf-­System belasten.

ApaCare OraLactin: Schutz und Regeneration des oralen Mikrobioms

Mit ApaCare OraLactin wurde eine Produktlinie entwickelt, die speziell darauf abzielt, das orale Mikrobiom zu stabilisieren und nitratreduzierende Bakterien zu schützen und zu regenerieren (Zahnpasta, Mundspülung und Lutschpastillen). Probiotische Wirkstoffe fördern das Wachstum dieser nützlichen Mikroorganismen und unterstützen gleichzeitig eine gesunde Mundflora. Dies trägt nicht nur zur Prävention von Karies und Parodontitis bei, sondern fördert auch eine verbesserte Stickstoffmonoxid-Bildung, die für eine optimale Endothelfunktion und eine stabile Herz-Kreislauf-Gesundheit essenziell ist.

OraLactin Nutrition: Kraftvolle Nährstoffe für Leistung, Regeneration und Entzündungsprävention

OraLactin Nutrition kombiniert essenzielle Bausteine für Kraft, Ausdauer und Regeneration. Hochwertige Proteine unterstützen den Muskelaufbau, während das Nitrat aus Roter Bete zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit beiträgt. Zusätzlich liefern Polyphenole aus Beeren wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die zur Regulierung physiologischer Prozesse und Prävention entzündlicher Erkrankungen beitragen. Diese einzigartige Zusammensetzung bietet eine umfassende Unterstützung für Stoffwechsel, Zellschutz und eine ganzheitliche Balance im Körper.

OraLactin Nutrition PowerPulse: Der Proteindrink mit gesund­heit­lichem Mehrwert

Ein herausragendes Produkt innerhalb der neuen Linie ist PowerPulse – ein innovativer Proteindrink, der die Vorteile von hochwertigem Protein mit den gesundheitsfördernden Eigen­schaften von Roter Bete und Polyphenolen kombiniert. Rote Bete ist bekannt für ihren hohen Nitratgehalt, der eine natürliche Stickstoff­monoxid-Produktion im Körper unterstützt. Poly­phenole wirken als starke Antioxidanzien und schützen vor oxidativem Stress. Diese Kombination macht PowerPulse nicht nur zu ­einer optimalen Ergänzung für Sportler, sondern auch zu ­einem funktionalen Getränk für alle, die ihre all­gemeine ­Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern möchten.

Ganzheitliche Prävention für eine optimale Vitalität

Durch die Verbindung von Zahn- und Mundgesundheit mit gezielter Nährstoffversorgung schafft ­Cumdente mit ­ApaCare ­OraLactin und ­OraLactin ­Nutrition einen völlig neuen Ansatz für die Gesundheitsprävention. Die innovative Kombination aus probiotischen, präbio­tischen und bioaktiven Sub­stanzen unterstützt nicht nur die Zahn­gesund­heit, sondern fördert auch ein ausgewogenes Mikro­biom im gesamten Körper. Mit diesem Konzept wird erstmals Zahn-, Mund- und All­gemeingesundheit vereint – ein ganz­heit­­licher Ansatz für Prävention, Leistungs­fähigkeit und Wohl­befinden.

Die Literaturliste können Sie sich hier herunterladen.

Der Beitrag ist im PJ Prophylaxe Journal erschienen.

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