Branchenmeldungen 10.06.2025

Mittsommer in Stockholm: 18. Europa-Symposium des BDIZ EDI

BDIZ EDI – Die orale Implantologie kennt keine Ländergrenzen. Damit ist das Ziel des Europa-Symposiums definiert: es gilt den internationalen fachlichen Austausch zu pflegen. Zum inzwischen 18. Mal richtet der BDIZ EDI sein Europa-Symposium aus – zum ersten Mal in Skandinavien.

 
Mittsommer in Stockholm: 18. Europa-Symposium des BDIZ EDI

Foto: Mistervlad – stock.adobe.com

Das Europa-Symposium des BDIZ EDI findet jedes Jahr in wechselnden europäischen Städten statt. Im vergangenen Jahr war Split/Kroatien das Ziel, in diesem Jahr hat der BDIZ EDI den hohen Norden ausgewählt. Der BDIZ EDI lädt zum 18. Europa-Symposium in die schwedische Hauptstadt Stockholm ein. International renommierte Referenten aus Griechenland, Türkei, Albanien, Deutschland und den Niederlanden widmen sich am 21. Juni 2025 Fachthemen rund um die orale Implantologie. An diesem Tag feiern die Schweden den Höhepunkt der traditionellen Mittsommernacht und Stockholm feiert natürlich mit.

Die Referenten des diesjährigen Europa-Symposiums sind regelmäßig Teilnehmer der Europäischen Konsensuskonferenz (EuCC) und arbeiten somit an den jährlichen Praxisleitfäden des BDIZ EDI mit: Prof. Dr. Hakan Özyuvaci aus Istanbul, Prof. Dr. Ilia Roussou aus Athen, Dr. Erion Cerekja aus Tirana, Dr. Jan Willem Vaartjes aus Amsterdam, Christian Berger aus Kempten und Dr. Dr. Markus Tröltzsch aus Ansbach.

„Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten“, wusste schon Demosthenes (384 bis 322 v.Chr.). Dieses Zitat ist charakteristisch für die Europa-Symposien des BDIZ EDI. Aus den kleinen Anfängen und Gelegenheiten ist ein Ansatz geworden, der das Miteinander europäischer Zahnmediziner über Ländergrenzen hinaus wachsen lässt und damit den fachlichen Austausch innerhalb Europas intensiviert.

18. Europa-Symposium des BDIZ EDI

  • Termin: Samstag, 21. Juni 2025, 9 bis 18 Uhr
  • Veranstaltungsort: Hotel Clarion, Stockholm
  • Teilnahmegebühr: 195,00 Euro
  • 8 Fortbildungspunkte

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