Branchenmeldungen 28.02.2011

Schönheit interdisziplinär

Schönheit interdisziplinär

Foto: © Oemus Media AG

2. Leipziger Symposium für rejuvenile Medizin und Zahnmedizin – ein erfolgreicher Auftakt ins Fortbildungsjahr 2010.

Nach dem Erfolg der Auftaktveranstaltung im Januar 2009 hatte das Symposium bereits einen festen Platz im Fortbildungskalender vieler ästhetisch interessierter (Zahn)Mediziner gefunden und so eröffnete auch das 2. Leipziger Symposium für rejuvenile Medizin und Zahnmedizin mit gut 100 begeisterten Teilnehmern am 22. und 23. Januar 2010 erfolgreich das neue Fortbildungsjahr.

Der interdisziplinäre Ansatz dieses Kongresses, den Patientenwünschen nach jugendlicherem und frischerem Aussehen entsprechen zu können, ist heute allgemein akzeptiert und bot den verschiedenen Disziplinen die Möglichkeit, sich über die Vorgehensweisen der jeweils anderen einen Eindruck zu verschaffen sowie kollegiale Kontakte zu anderen Fachgebieten im Sinne einer verbesserten Zusammenarbeit aufzunehmen und zu pflegen. Diese Möglichkeiten nutzten die zahlreichen Teilnehmer beim 2. Leipziger Symposium für rejuvenile Medizin und Zahnmedizin am 22./23. Januar unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Hartmut Michalski und Dr. Jens Voss.


Am ersten Veranstaltungstag standen traditionell Workshops, Live-Demonstrationen sowie Seminare im Fokus. Die WHITE LOUNGE® – der Dental Beauty Spa des Past-Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. Dr. Jens Voss – bot ein wunderbares Ambiente für das spannende Fortbildungsangebot. Die Teilnehmer hatten die Qual der Wahl zwischen Kursen zu Themen wie: „Straffere Gesichtszüge und ein glatteres Dekolleté mit Radiowellen“, „Indikationen für den Lasereinsatz in der ästhetisch/kosme-tischen Zahnmedizin“ oder aber „Hautverjüngung und Volumenaufbau mittels mono-phasischer Hyaluron-Gele“. Großes Interesse fanden auch die Workshops von Frau Dr. Lea Höfel zum Thema „Psychologie der Schönheit“ sowie die Live-Demonstration „Von Bleaching bis Non-Prep-Veneers“ von Dr. Jens Voss.


Ganz im Sinne des Schwerpunktthemas „Möglichkeiten und Grenzen Ästhetischer Chirurgie und Kosmetischer Zahnmedizin“ bot der zweite Veranstaltungstag eine Vielzahl spannender Vorträge. Angefangen mit einem Beitrag von Dr. Michael Sachs zu „Ästhetischer Medizin und Kosmetischer Zahnmedizin als Element des globalen Gesundheitsmarktes und den Chancen interdisziplinärer Zusammenarbeit“, begeisterten in dem interdisziplinären Podium für Ärzte und Zahnärzte u.a. Prof. Dr. Dr. Johannes Franz Hönig/Hannover, Prof. Dr. Klaus U. Benner/Germering und Prof. Dr. Dr. Alexander Hemprich/Leipzig mit Beiträgen zu den Möglichkeiten der Ästhetischen Chirurgie zur Rejuvenation des äußeren Erscheinungsbildes. Dr. Jan Hajtó/München gab einen „Überblick – Zahnästhetik und den Optionen moderner Techniken – von Implantologie bis CAD/CAM“ und Prof. Dr. Hans Vinzenz Behrbohm/Berlin beleuchtete „Die neue Rolle der Nasennebenhöhlen als Transmitter ästhetischer Zahnimplantate“.

Ebenso großes Interesse fanden auch die folgenden Vorträge in den getrennten Parallelpodien für Ästhetische Chirurgen und Zahnärzte. Das Spektrum der Vorträge reichte dabei von den wissenschaftlichen Grundlagen zum Alterungsprozess des menschlichen Gesichtes über die psychologischen Aspekte dieses Themas bis hin zum Facelift, Injektionstechniken und Fillermaterialien. Auch die zahnmedizinischen Themen wie Non-Prep-Veneers, Bleaching, Füllungstherapie oder Vollkeramikrestaurationen wurden von den Teilnehmern interessiert verfolgt.

Im Anschluss an die Vorträge nutzten die Besucher des Symposiums noch intensiv die Möglichkeit, sich über Produkte und Neuerungen auf der Industrieausstellung zu informieren. Die Veranstaltung bot somit eine rundum gelungene Mischung aus Theorie, Praxis und Zukunftsvisionen auf dem Gebiet der Ästhetischen Medizin und Zahnmedizin. Ein viel- versprechender Start in ein neues Jahr, in dem sich sicher auch weiterhin der Trend zur zunehmenden Bedeutung der Schönheit in unserer Gesellschaft halten wird.

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