Branchenmeldungen 21.02.2011
Zwei Millionen Euro für Gesundheitsforschung
Gesundheitsforschung ist langwierig und kostet viel. Die EU will deshalb Synergien fördern. An der Universität Zürich trafen sich jüngst Vertreter fünf europäischer Regionen, darunter aus dem Grossraum Zürich das Life Science Center Zurich. Sie alle haben sich zum Projekt HealthTIES zusammengeschlossen. Das Ziel: Mit Hilfe der EU die Grundlagenforschung besser an den Markt heranzuführen, berichtet UZH News.
Gesundheitsforschung braucht Partner. Wenn Regierungen, Universitäten, Hochschulen, Spitäler und die Wirtschaft am selben Strick ziehen, schaffen sie ein Umfeld, in dem marktfähige Innovationen gedeihen können. Das weiss auch die Europäische Union. Sie hat deshalb für die nächsten drei Jahre zwei Millionen Euro bewilligt.
Unter dem Namen «Health, Technological Innovation and Economic Success», kurz: HealthTIES schlossen sich Ende 2010 fünf europäische Regionen zu einem Konsortium zusammen. Beteiligt ist der Grossraum Zürich mit Life Science Zurich von Universität und ETH Zürich, das Oxford & Thames Valley aus Grossbritannien, das Projekt Medical Delta der holländischen Universitäten Leiden, Delft und Rotterdam, Biocat aus Katalonien und die Universität Debrecen aus Ungarn...
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