Businessnews 29.08.2014

BEGO erweitert CAD/Cast®-Verfahren um acht weitere Legierungen

BEGO erweitert CAD/Cast®-Verfahren um acht weitere Legierungen

Foto: © BEGO

Mit dem CAD/Cast®-Verfahren des Bremer Dentalspezialisten steht bereits ein breites Angebot an Edelmetall- und edelmetallfreien Legierungen zur Verfügung. Die Erweiterung des Portfolios um acht neue Legierungen bringt den Anwendern jetzt noch mehr Vorteile in der Materialauswahl und somit für jeden Fall die passende Lösung.

„Das CAD/Cast®-Verfahren ist eine ökonomische und gut kalkulierbare Alternative zum traditionellen Herstellungsverfahren“, so ZTM Sandra Tjarks, Produktmanagerin der BEGO. So entfällt beim CAD/Cast®-Verfahren beispielsweise die kostenintensive Lagerung von Edelmetall-Legierungen im Labor. Die gegossenen Objekte werden zu Gunsten der Kunden ohne Berechnung von Guss- und Schleifverlusten durch BEGO abgewogen und verrechnet, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zusätzlich gesteigert wird.

Die Erweiterung des Verfahrens um weitere acht Legierungen führt nun insgesamt zu einem Angebot von insgesamt 17 Edelmetall- und edelmetallfreien Legierungen und dient der Fertigung von Kronen und Brücken mit bis zu sieben Gliedern sowie zweiteiligen individuellen Abutments. Dünne Wandstärken und Ränder der gegossenen Kronen und Brücken – auf Wunsch mit filigranen, anatomischen Kauflächen – in reproduzierbarer Qualität, erleichtern dem Techniker das Weiterverarbeiten.

Beim CAD/Cast®-Verfahren werden im BEGO Medical Hightech Produktionszentrum auf Basis von CAD-Modellen Wachsgerüste im frästechnischen Verfahren hergestellt. Anschließend werden die Wachsgerüste eingebettet, im Vakuum-Druckguss in den gewünschten Materialien vergossen und das gegossene Gerüst an das Labor versendet.

Die Datensätze können über verschiedene Wege an BEGO gesendet werden. Neben der Datenübermittlung aus dem BEGO SPEEDSCAN®/ 3Shape Scanner können auch STL-Daten direkt versendet werden. Für Kunden ohne laboreigenen Scanner bietet BEGO zudem die Möglichkeit des einfachen Versands der Modelle. Hierzu wird im Scan- und Designcenter das zugesendete Modell gescannt und die Versorgungen nach gewünschten Vorgaben des Labors designt.

Quelle: BEGO

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