Businessnews 20.10.2022
Dental Direkt: Fokus auf die ganzheitliche Zahntechnik
Sich als Komplettanbieter im Kiel des Spezialisierungsbereiches der Implantatprothetik zu tummeln – genau das macht Dental Direkt. Wo Spezialisten Insellösungen anbieten, liegt der Fokus hier auf dem Angebot eines ganzheitlichen Konzeptes. So werden alle notwendigen Materialien, Implantatkomponenten und Technologien zusammengebracht und dem Dentallabor angeboten.
Dental Direkt ist in erster Linie bekannt als Entwickler und Hersteller von dentalen Zirkonoxiden, die national sowie international in über 70 Ländern vertrieben werden. Ausgereicht hat das aber nicht: Heute produziert Dental Direkt ca. 430 Zirkonoxid-Varianten, Polymere sowie mit dem DD Solid Connect® ein modernes, zukunftsorientiertes und offenes Implantatprothetik-System, das alle Komponenten umfasst (Schrauben, Prefabs, Scanbodys, Analoge, Titanklebebasen). Damit entwickelt sich Dental Direkt zunehmend zu einem Komplettanbieter mit wachsender Bekanntheit in der Dentalwelt.
Insellösungen müssen nicht die Lösung sein
Das Feld der Implantatprothetik wird vor allem von herstellenden Kleinst-Unternehmen „betreut“, die spezielle Insel- lösungen anbieten, weshalb große Komplettanbieter hier auf den ersten Blick wohl fehl am Platz scheinen. Aber das muss nicht sein: Als Anbieter ganzheitlicher Konzepte werden Materialien, Implantatkomponenten und Technologien zusammengebracht und Kunden haben so die Möglichkeit, sich bei Fragen und Problemen nur an einen Ansprechpartner zu wenden. Dafür hat Dental Direkt in den letzten Jahren die Expertise ihrer Zahntechnikermeister, CAD/CAM-Experten, Dentalingenieure und Zerspanungsmechaniker genutzt und speziell dafür ein hauseigenes Fräs- und Technologiezentrum entwickelt. So konnte über Jahre ein entsprechendes Know-how aufgebaut werden, das alle Wünsche der Zahntechniker gänzlich vollständig berücksichtigt.
Schnittstellenprobleme beseitigen
Jeder Zahntechniker kann die Nachteile bei der Arbeit mit Insellösungen auflisten. Man denke da etwa an die Schnittstellenproblematik und die Nicht-Kompatibilität von Materialien verschiedener Hersteller. Das alles sind Sachverhalte, die dem Labor Zeit und damit auch Geld kosten. Besonders ärgerlich ist das vor allem dann, wenn man bedenkt, wie viel Zeit durch die Integration digitaler Prozessketten gewonnen werden konnte und durch diese Probleme wieder verloren geht. Mit DD Solid Connect® wird das nicht passieren. Das Portfolio hält vom Scanbody über die Titanklebebasen bis hin zum Labor- Analog alles bereit. Abgerundet wird das Angebot mithilfe des Prefab Starterkits für die Inhouse-Produktion patientenindividueller Abutments. Alle Komponenten und Materialien sind perfekt aufeinander abgestimmt, was aus den Ergebnissen jahrelanger Investitionen und wiederholter Testläufe resultiert. In diesem Zusammenhang war besonders auch der ständige Austausch mit dem Vertrieb, der sich nah an den Wünschen der Kunden bewegt, ein essenzieller Entwicklungsfaktor.
Ganzheitlichkeit mit System
DD Solid Connect® ist ein Brückenbauer. Das Implantatprothetik-System verbindet Materialien und Technologien und stellt damit ein Bindeglied zwischen Theorie und Praxis dar. So wird Werkstoff- und Verarbeitungswissen mit digitalem Know-how verbunden, womit ein enges Geflecht und eine Plattform für den Austausch zwischen Zahntechnikern und Zahnmedizinern, aber auch mit den Patienten geschaffen wurde. So wurde ein offenes System entwickelt, was den Fokus auf die Kompatibilität mit allen führenden und gängigen Implantatsystemen legt, sodass eine möglichst große Anwenderfreiheit mit lückenlos geprüfter Produktqualität „made in Germany“ umsetzbar ist.
Dieser Artikel ist in der ZWL Zahnarzt Wirtschaft Labor erschienen.
Quelle: Dental Direkt