Informationen pur versprach auch in diesem Jahr wieder das vom ODV veranstaltete WID-Forum. Ein Blick in das umfangreiche Veranstaltungsprogramm zeigte, dass es den Organisatoren gelungen war, hochgeschätzte Referenten zu gewinnen, um beispielsweise über „Glasfaserverstärkte Komposit-Restaurationen“ (Dr. Stephan Höfer) und „Toxikologie und Allergologie von Zahnkunststoff-Materialien“ (Univ.-Prof. Dr. Dr. Franz-­Xaver Reichl) zu referieren, um nur zwei Beispiele herauszugreifen.

Es wurden auch Workshops angeboten, in denen die Teilnehmer Wissenswertes über Patientenbindung, Kommunikationsstrategien, die Wohlfühlpraxis, Implantateröffnungsmethoden und Ultraschall-Zahnbürsten u.v.m. erfuhren.

Impressionen aus Wien

Die Messe Wien ist erneut der Veranstaltungsort der Wiener Dentalschau

Morgendlicher Andrang an den Anmeldeschaltern

Bereits am Morgen herrschte reges Treiben

Die Besucher bekommen am Eingang die Messezeitschrift WID today der Dental Tribune Österreich überreicht

Mag. Martina Jakob, Leitung Marketing Österreich & Osteuropa, und Gernot Schuller, Geschäftsführer Österreich, begrüßten die Teilnehmer beim Pressefrühstück der Ivoclar Vivadent GmbH

Anschließend wurden die Neuheiten aus den drei Kompetenzbereichen von Ivoclar Vivadent vorgestellt

Dr. Gottfried Fuhrmann (Mitte), der Präsident des Österreichischen Dentalverbandes, im Gespräch mit Besuchern und Ausstellern der WID

Thomas Held, TLS Lachgasgeräte, im Kundengespräch

Henry Schein Austria, Initiator der PROHYGIENE INITIATIVE, lud zum Get Together an den Messestand ein

Markus Bappert, Geschäftsführer der Henry Schein Austria GmbH, sprach über die PROHYGIENE INITIATIVE

MR Dr. Franz Hastermann, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene in der Zahnheilkunde (ÖGHZ)

Die Fa. USTOMED hat kleine UND größere Instrumente im Angebot

Parallel zur Ausstellung findet das WID-Forum statt: Hier sprach Dr. Stephan Höfer über „Glasfaserverstärkte Komposit-Restaurationen“

Prominenter Besuch auf der WID: Rudolf Hundstorfer (rechts), Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, im Gespräch mit ODV-Präsident Dr. Gottfried Fuhrmann © Dental Journal

Ein Messe-Highlight: die Estetica E70 Vision von der Fa. KaVo

Edwin Fieseler und Walter Mager von der Fa. KaVo

„Glänzende Angebote“ auf der WID 2015

Die Schweizer Fa. CURAPROX auf der WID

Gerald Dorn, Geschäftsführer der Fa. Pluradent Austria, bekam auf der WID die Urkunde für das erfolgreich bestandene Audit nach ODV-Standard GDDP überreicht

Beeindruckendes Angebot der Fa. Walter Wolfram Dentalvertriebsgessllschaft, Wien

WID 2015: Zwei Tage lang heißt Österreichs größtes Dentalforum die Teilnehmer willkommen

Treffpunkt ODV-Vinothek

Messepause mit Weindegustation

Der Winzer und sein Wein: das Weinangebot der Familie Ernst an der ODV-Vinothek

Thorsten Mietzke, Fa. Dr. Ihde Dental, im Gespräch mit Besuchern der Wiener Dentalaustellung

Univ.-Prof. Dr. Dr. Franz-Xaver Reichl stand auch nach seinem Vortrag über Toxikologie und Allergologie von Zahnkunststoff-Materialien Rede und Antwort

Im WID-Forum sprach Phillip von den Osten über bre.CAM.HIPC-Hochleistungspolymere im Alltag

Neues Produkt für den angenehmen Besuch beim Zahnarzt: das Multimedia-System der Fa. HappyMed GmbH aus Wien

Der PerioChip der Fa. Dexcel Pharma GmbH – das kleine Gelatineplättchen stand im Fokus des Interesses

Messeimpression

Zwei Männer, die für den Erfolg der WID verantwortlich zeichnen: Wolfgang Fraundörfer und Dr. Gottfried Fuhrmann, der Ausstellungsausrichter und der Veranstalter der WID

Für Entspannung war gesorgt

Treffpunkt ODV-Vinothek: Auch heuer fanden sich hier wieder Aussteller und Besucher zu einer kostenlosen Weindegustation ein, um vom WID-Trubel zu pausieren und in entspannter Atmosphäre den Messetag zu genießen.

Am Freitagabend, kurz nachdem die Messe offiziell 18.30 Uhr ihre Tore geschlossen hatte, startete das ODV-Chill-out mit Musik, einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken. So konnte der Tag entspannt ausklingen und die Besucher hatten Zeit, Kontakte zu knüpfen und Freunde zu treffen.

Österreichische Lebensart – sie war auch auf der WID zu spüren!