Erst fünf bis zehn Prozent der Zahnärzte in Mitteleuropa verwenden einen Intraoralscanner in ihrer Praxis. Die Liste der Vorteile für Patient, Zahnarzt und Zahntechniker ist lang. Und die Nachteile? Vieles hat sich relativiert, wie der folgende Beitrag unter anderem zeigt.
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Die Arbeit in Praxis und Labor hat sich dank modernster Digitaltechnologien in den letzten Jahren tief greifend gewandelt. Immer mehr Aspekte des Workflows werden dadurch leichter und schneller realisierbar. Mit der aktuellen CEREC-Software (Dentsply Sirona) ab der Version 4.6.0 lässt sich inzwischen sogar in nur fünf Schritten digital eine Restauration umsetzen. Im folgenden Beitrag wird dieses zeitsparende 5-Klick-Konzept am Beispiel einer Kronenversorgung schrittweise dargestellt.
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In zahlreichen Studien wurde inzwischen nachgewiesen, dass die Genauigkeit der meisten heute am Markt verfügbaren Intraoralscanner zumindest identisch mit der klassischer Präzisionsabformungen ist. Ein Beitrag von Dr. Ingo Baresel, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für digitale orale Abformung (DGDOA).
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Im Gespräch mit Prof. Dr. Hans Behrbohm geht Jens Runge, Radiologietechnologe, auf Vor- und Nachteile ein und erläutert die Unterschiede in der Strahlenbelastung.
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Der Wunsch vieler Patienten, komplett metallfrei oral rehabilitiert werden zu können, ist seit geraumer Zeit zur Realität geworden. Anhand von zwei klinischen Fällen werden das einfache Handling und die Vorteile des einteiligen ZrO2-Keramikimplantatsystems „RadixArt“ (ökoDENT Tautenhain) im digital erstellten Workflow dargestellt.
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Die Nichtanlage von Zähnen gehört zu den verbreitetsten Anomalien und betrifft vorzugsweise das bleibende Gebiss. Da Aplasien eine erbliche Basis haben dürften, liegt der Anteil der Personen mit mäßiger Hypodontie unter den Geschwistern weit über dem Populationsdurchschnitt.
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Um Fehlbelastungen des stomatognathen Systems einerseits und Erkrankungen der Kiefergelenke andererseits zu vermeiden, erfolgt mittels digitaler 3-D-Funktionsanalyse des Freecorder®BlueFox eine einfache, schnelle und sichere Erfassung der individuellen Kieferrelationsbewegungen.
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3D-Planungen von Implantaten mithilfe der dentalen Volumentomografie (DVT) ermöglichen die präzise und sichere Insertion unter Berücksichtigung der späteren Prothetik (Backward Planning).Moderne Röntgengeräte bieten hierbei vielfältige Aufnahmeoptionen.
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Gerade in der Implantologie mit einer Vielzahl an Implantatsystemen und auch den verschiedenen Techniken der Knochenaugmentation steht das behandelnde Team vor der großen Herausforderung, für den jeweiligen Patienten das optimale Behandlungskonzept auszuwählen und dann mit Erfolg umzusetzen.
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Gesichtsscanner helfen Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen sowie Kieferorthopäden bei der Behandlungsplanung und Patientenkommunikation. Dafür ist jedoch mehr erforderlich, als nur ein Bild der Gesichtsoberfläche zu erzeugen. Ein Anwenderbericht von Priv.-Doz. Dr. Dr. Lutz Ritter.
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Eine sichere Diagnose ist die Basis für den Therapieerfolg. Heute muss moderne Diagnostik Ansprüchen genügen, die über eine gute Bildqualität hinausgehen. Deshalb entwickelt Dürr Dental seit über 70 Jahren Produkte, die mit den wachsenden Anforderungen mithalten können.
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Die zahnärztliche Radiologie verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit als ihr gemeinhin zuteilwird – entscheidet doch die Qualität der Aufnahme über Erfolg oder Misserfolg der Behandlung. Jiaoshou (Prof.) Dr. med. Frank Liebaug erläutert seine Erfahrungen.
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Der folgende Beitrag von Dr. Dr. Arwed Ludwig zeigt anhand von Fallbeispielen die konsequente 3-D-Datengewinnung, 3-D-Planung, Umsetzung und Insertion mittels 3-D-Schablone von dentalen Implantaten.
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Die Entfernung der Weisheitszähne stellt einen häufigen mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Eingriff dar. In Anbetracht des niedrigen Patientenalters und des prophylaktischen Charakters der Operation sind exakte Indikationsstellung und Patientenaufklärung unabdingbar.
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Intraoralkameras haben sich im zahnärztlichen Alltag längst etabliert. Sie fördern das Patientenverständnis für zahnmedizinische Therapien und unterstützen die zahnärztliche Diagnose. Die neue VistaCam iX macht Approximalkaries dank Infrarottechnologie sichtbar.
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