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Einsatzmöglichkeiten von hybridem Knochenersatzmaterial aus Kollagen und β-TCP

(CERASORB® Foam) beim Management von Extraktionsdefekten


Referent

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Fachzahnarzt Oralchirurgie  

TSP: Implantologie, Parodontologie LZK Hessen 

Zert. Laserzahnheilkunde 

Zert. Prüfarzt für klinische Studien 

  • 1995-2001 Studium der Zahnheilkunde an der Johannes Gutenberg Universität Mainz 
  • 2002 Promotion 
  • 2001-2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltung der ZMK Klinik Mainz 
  • 2006-2009 Weiterbildung Oralchirurgie in der Praxis Dr. Bergmann in Viernheim in Kooperation mit der Universität Frankfurt (Prof. Dr. G.-H. Nentwig) 
  • 2009 Fachzahnarzt Oralchirurgie 
  • seit Feb. 2010 niedergelassen in eigener Praxis in Simmern/Hunsrück 
  • November 2010 Gründung der Studiengruppe Hunsrück der DGOI 
  • 2012 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie der Landeszahnärztekammer Hessen, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Landeszahnärztekammer Hessen
  • Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Piezochirurgie, endodontische Chirurgie, regenerative und reparative Parodontologie/Pa-Chirurgie, muko-gingivale Chirurgie, Implantologie, Implantatprothetik, Knochenaugmentative Verfahren, 3D-Diagnostik, computergestütze Implantologie  

 

Info

Dr. Haki Tekyatan stellte im Rahmen des Webinars „Einsatzmöglichkeiten von hybridem Knochenersatzmaterial aus Kollagen und β-TCP (CERASORB® Foam) beim Management von Extraktionsdefekten“ Behandlungskonzepte zur Versorgung von Kieferkammdefekten vor geplanter Implantation mittels eines hybrid Knochenersatzmaterials bestehend aus einer Kollagenmatrix und β-TCP (CERASORB® Foam) vor.

Es werden verschiedene Behandlungsmethoden und Vorgehensweisen vorgestellt, wie man nach Extraktion den entstandenen Kieferkammdefekt versorgen und vorbereiten kann für eine spätere geplante Implantation. Die Fälle sollen aufzeigen, dass man anhand der vorgestellten Techniken Kieferkammdefekte vor geplanter Implantation regenerativ vorbereiten und augmentieren kann.

Anhand individueller auf die Situation abgestimmter Konzepte und Behandlungsmethoden können vor geplanter Implantation sowohl einfache als auch komplexe Kieferkammdefekte erfolgreich und regenerativ behandelt bzw. augmentiert werden. Bei günstigem Verlauf können dadurch sogar komplexe zweizeitige sowie mehrstufige augmentative Verfahren vermieden werden. Bei günstigem Verlauf können die Belastung und die Risiken für unsere Patienten reduziert und die Behandlungszeit effektiv verkürzt werden.

Den Link zu dem Webinar in Englisch finden sie hier.

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*Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Anbietern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

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