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Aligner gelten als gut für kleinere ästhetische bis mittlere Korrekturen einsetzbar, stellen bei der Behandlung schwerer Fehlstellungen aber oft nicht die erste Wahl dar. Zu unrecht? Das im folgenden dargestellte Fallbeispiel zeigt den Einsatz bei klinisch herausfordernder Indikation.
Fotos: Rafi Romano DMD, M.Sc.
zum ArtikelAbb. 1a: Nahaufnahme des Lächelns der Patientin. Man sieht die Schräge der oberen Okklusionsebene und die Asymmetrie der Lachlinie. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 1b–c: Frontale Ansicht der Okklusion bei geschlossenem und offenem Mund. Man sieht die ungleiche Inklination und Angulation der Kronen, den ausgeprägten anterioren Engstand im Unterkiefer, die bukkale Rezession (hauptsächlich um Zahn 33) und den Abrieb der Inzisalkanten der oberen und unteren Frontzähne. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 1b–c: Frontale Ansicht der Okklusion bei geschlossenem und offenem Mund. Man sieht die ungleiche Inklination und Angulation der Kronen, den ausgeprägten anterioren Engstand im Unterkiefer, die bukkale Rezession (hauptsächlich um Zahn 33) und den Abrieb der Inzisalkanten der oberen und unteren Frontzähne. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 1d–e: Okklusalansicht des oberen und unteren Zahnbogens. Zahn 33 wird verdrängt bei nur minimalem Abstand zwischen Zahn 32 und 34. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 1d–e: Okklusalansicht des oberen und unteren Zahnbogens. Zahn 33 wird verdrängt bei nur minimalem Abstand zwischen Zahn 32 und 34. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 1f–g: Panoramaaufnahme und periapikale Röntgenaufnahmen der Patientin vor der Behandlung. Man sieht die Wurzelkanalbehandlung an Zahn 22 mit distaler Neigung der Wurzel, die minimale knöcherne Einbettung der unteren anterioren Schneidezähne, insbesondere von Zahn 32, die Wurzelkanalbehandlung der oberen ersten Molaren und eine implantatgetragene Kronenrestauration bei Zahn 17. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 1f–g: Panoramaaufnahme und periapikale Röntgenaufnahmen der Patientin vor der Behandlung. Man sieht die Wurzelkanalbehandlung an Zahn 22 mit distaler Neigung der Wurzel, die minimale knöcherne Einbettung der unteren anterioren Schneidezähne, insbesondere von Zahn 32, die Wurzelkanalbehandlung der oberen ersten Molaren und eine implantatgetragene Kronenrestauration bei Zahn 17. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 2a, b: Simulation der Zahnbewegung erstellt mit ClinCheck®. Man sieht die unterschiedliche Form und Größe der Kompositattachments an den Zähnen, um die Präzision der Extrusionsbewegungen, der Aufrichtung und der Rotation sicherzustellen, die erforderlich war, um in diesem Fall eine optimale Okklusion zu erreichen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 2a, b: Simulation der Zahnbewegung erstellt mit ClinCheck®. Man sieht die unterschiedliche Form und Größe der Kompositattachments an den Zähnen, um die Präzision der Extrusionsbewegungen, der Aufrichtung und der Rotation sicherzustellen, die erforderlich war, um in diesem Fall eine optimale Okklusion zu erreichen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 3a: Patientin mit dem ersten Aligner. Beachte die Genauigkeit und die perfekte Passform der Schienen mit ihren zahlreichen Attachments an den Zähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 3b: Frontalansicht der Patientin nach Extraktion von Zahn 32, eine Woche nach dem ersten Aligner. Es sind Kompositattachments an den Zähnen erkennbar, die bei normaler Gesprächsdistanz jedoch kaum sichtbar sind. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 4a, b: Ein im iTero-Scanner integriertes Progress Assessment Tool® wurde verwendet, um die aktuelle Zahnposition mit dem Behandlungsplan zu vergleichen. Man sieht grün eingefärbte Zähne (außer 33), was bedeutet, dass alle vorgesehenen Bewegungen mit maximaler Präzision erreicht wurden. Wie die Wertetabelle zeigt, benötigt Zahn 33 mehr Rotation, sodass die Patientin angewiesen wurde, den aktuellen Aligner für eine weitere Woche zu tragen, damit die in den Aligner eingebrachte Rotation voll umgesetzt kann. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 4a, b: Ein im iTero-Scanner integriertes Progress Assessment Tool® wurde verwendet, um die aktuelle Zahnposition mit dem Behandlungsplan zu vergleichen. Man sieht grün eingefärbte Zähne (außer 33), was bedeutet, dass alle vorgesehenen Bewegungen mit maximaler Präzision erreicht wurden. Wie die Wertetabelle zeigt, benötigt Zahn 33 mehr Rotation, sodass die Patientin angewiesen wurde, den aktuellen Aligner für eine weitere Woche zu tragen, damit die in den Aligner eingebrachte Rotation voll umgesetzt kann. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 5a–d: Aufnahmen des Lächelns und der Zähne nach siebenmonatiger Behandlung. (32 Aligner). Es ist eine deutliche Verbesserung des Lächelns und der geneigten Okklusalfläche erkennbar. Zudem sieht man das Schließen der Extraktionslücke sowie die Aufrichtung des linken unteren Schneidezahns. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 5a–d: Aufnahmen des Lächelns und der Zähne nach siebenmonatiger Behandlung. (32 Aligner). Es ist eine deutliche Verbesserung des Lächelns und der geneigten Okklusalfläche erkennbar. Zudem sieht man das Schließen der Extraktionslücke sowie die Aufrichtung des linken unteren Schneidezahns. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 5a–d: Aufnahmen des Lächelns und der Zähne nach siebenmonatiger Behandlung. (32 Aligner). Es ist eine deutliche Verbesserung des Lächelns und der geneigten Okklusalfläche erkennbar. Zudem sieht man das Schließen der Extraktionslücke sowie die Aufrichtung des linken unteren Schneidezahns. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 5a–d: Aufnahmen des Lächelns und der Zähne nach siebenmonatiger Behandlung. (32 Aligner). Es ist eine deutliche Verbesserung des Lächelns und der geneigten Okklusalfläche erkennbar. Zudem sieht man das Schließen der Extraktionslücke sowie die Aufrichtung des linken unteren Schneidezahns. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 5e: Patientin mit Aligner Nummer 32 im Mund. Beachte das ästhetische Erscheinungsbild aufgrund der perfekten Passung der Aligner sowie die Präzision der geplanten Zahnbewegung in allen drei Dimensionen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 6a–f: Gesichts- und Zahnaufnahmen am Ende der kieferorthopädischen Bewegung und vor den ästhetischen Maßnahmen (Ersatz der Restauration und Abdeckung der abgeriebenen Zähne mittels Keramikveneers). Es ist eine Verbesserung sämtlicher Parameter erkennbar. Alle Behandlungsziele wurden erreicht, inklusive der erforderlichen schwierigen Bewegungen wie der Extrusion oben links, der Wurzelaufrichtung usw. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 6a–f: Gesichts- und Zahnaufnahmen am Ende der kieferorthopädischen Bewegung und vor den ästhetischen Maßnahmen (Ersatz der Restauration und Abdeckung der abgeriebenen Zähne mittels Keramikveneers). Es ist eine Verbesserung sämtlicher Parameter erkennbar. Alle Behandlungsziele wurden erreicht, inklusive der erforderlichen schwierigen Bewegungen wie der Extrusion oben links, der Wurzelaufrichtung usw. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 6a–f: Gesichts- und Zahnaufnahmen am Ende der kieferorthopädischen Bewegung und vor den ästhetischen Maßnahmen (Ersatz der Restauration und Abdeckung der abgeriebenen Zähne mittels Keramikveneers). Es ist eine Verbesserung sämtlicher Parameter erkennbar. Alle Behandlungsziele wurden erreicht, inklusive der erforderlichen schwierigen Bewegungen wie der Extrusion oben links, der Wurzelaufrichtung usw. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 6a–f: Gesichts- und Zahnaufnahmen am Ende der kieferorthopädischen Bewegung und vor den ästhetischen Maßnahmen (Ersatz der Restauration und Abdeckung der abgeriebenen Zähne mittels Keramikveneers). Es ist eine Verbesserung sämtlicher Parameter erkennbar. Alle Behandlungsziele wurden erreicht, inklusive der erforderlichen schwierigen Bewegungen wie der Extrusion oben links, der Wurzelaufrichtung usw. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 6a–f: Gesichts- und Zahnaufnahmen am Ende der kieferorthopädischen Bewegung und vor den ästhetischen Maßnahmen (Ersatz der Restauration und Abdeckung der abgeriebenen Zähne mittels Keramikveneers). Es ist eine Verbesserung sämtlicher Parameter erkennbar. Alle Behandlungsziele wurden erreicht, inklusive der erforderlichen schwierigen Bewegungen wie der Extrusion oben links, der Wurzelaufrichtung usw. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 6a–f: Gesichts- und Zahnaufnahmen am Ende der kieferorthopädischen Bewegung und vor den ästhetischen Maßnahmen (Ersatz der Restauration und Abdeckung der abgeriebenen Zähne mittels Keramikveneers). Es ist eine Verbesserung sämtlicher Parameter erkennbar. Alle Behandlungsziele wurden erreicht, inklusive der erforderlichen schwierigen Bewegungen wie der Extrusion oben links, der Wurzelaufrichtung usw. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 6g: Panoramaaufnahme nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung. Man sieht die Aufrichtung der Wurzeln von Zahn 22 und 33 sowie die Parallelität der unteren Schneidezähne in der Nähe des Extraktionsbereichs. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
Abb. 7a–j: Finales Lächeln mit ästhetischen Keramikveneers von 2-2 im Oberkiefer und an den drei unteren Schneidezähnen. © Rafi Romano DMD, M.Sc.
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