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Bei einer Überlebensrate zahnärztlicher Implantate von 98 Prozent in den ersten fünf Jahren steht das Thema Explantation gerade zu Beginn einer Therapie meist im Hintergrund. Dr. med. dent. Christoph Blum stellt bewährte und neue Verfahren zur Implantatentfernung vor.
zum ArtikelExplantationsmodell mit CAMLOG D 3,8 vor, während und nach Explantation. Abb. 1: Explantation mit der Trepanfräse D 5,0 bis Länge 20 mm (Komet).
Explantationsmodell mit CAMLOG D 3,8 vor, während und nach Explantation. Abb. 2: Explantation mit der Trepanfräse D 5,0 bis Länge 20 mm (Komet).
Explantationsmodell mit CAMLOG D 3,8 vor, während und nach Explantation. Abb. 3: Osteotomie mit der Lindemannfräse.
Explantationsmodell mit CAMLOG D 3,8 vor, während und nach Explantation. Abb. 4: Entfernung mit dem Help Kit (Dentium).
Explantationsmodell mit CAMLOG D 3,8 vor, während und nach Explantation. Abb. 5: Entfernung mit dem Help Kit (Dentium).
Abb. 6: Osteotomie des in situ befindlichen Implantats mit der Fräse nach Lindemann und dem Hebel nach Bein; ausgeprägter periimplantärer Knochenverlust und Beschädigung des Implantats.
Abb. 7: Osteotomie des in situ befindlichen Implantats mit der Fräse nach Lindemann und dem Hebel nach Bein; ausgeprägter periimplantärer Knochenverlust und Beschädigung des Implantats.
Abb. 8: Osteotomie des in situ befindlichen Implantats mit der Fräse nach Lindemann und dem Hebel nach Bein; ausgeprägter periimplantärer Knochenverlust und Beschädigung des Implantats.
Abb. 9: Osteotomie des in situ befindlichen Implantats mit der Fräse nach Lindemann und dem Hebel nach Bein; ausgeprägter periimplantärer Knochenverlust und Beschädigung des Implantats.
Abb. 10: Implantatentfernung mit der Trepanfräse unter Tiefenkontrolle; deutlich sichtbar periimplantärer Knochen an dem Implantatgewinde.
Abb. 11: Implantatentfernung mit der Trepanfräse unter Tiefenkontrolle; deutlich sichtbar periimplantärer Knochen an dem Implantatgewinde.
Abb. 12: Implantatentfernung mit der Trepanfräse unter Tiefenkontrolle; deutlich sichtbar periimplantärer Knochen an dem Implantatgewinde.
Abb. 13: Implantatentfernung mit der Trepanfräse unter Tiefenkontrolle; deutlich sichtbar periimplantärer Knochen an dem Implantatgewinde.
Abb. 14: Implantatentfernung mit der Trepanfräse unter Tiefenkontrolle; deutlich sichtbar periimplantärer Knochen an dem Implantatgewinde.
Abb. 15: Ablauf der Explantation mit dem Help Kit (Dentium) durch Herausdrehen des Implantats.
Abb. 16: Ablauf der Explantation mit dem Help Kit (Dentium) durch Herausdrehen des Implantats.
Abb. 17: Ablauf der Explantation mit dem Help Kit (Dentium) durch Herausdrehen des Implantats.
Abb. 18: Ablauf der Explantation mit dem Help Kit (Dentium) durch Herausdrehen des Implantats.
Abb. 19: Ablauf der Explantation mit dem Help Kit (Dentium) durch Herausdrehen des Implantats.
Abb. 20: Röntgenkontrolle. In situ befindliche Implantate CAMLOG 3,8 x 13 mm.
Abb. 21: Röntgenkontrolle. Explantation der Implantate mit (v.l.n.r.) Trepanfräse 5 mm, Lindemannfräse und Ausdrehinstrument Help Kit (Dentium).
Abb. 22: Röntgenkontrolle. Kontrolle nach Explantation mit Knochendefekten (v.l.n.r.) D 5 mm, D 8,5 mm und D 3,8 mm.
Abb. 23: Erweiterung der Explantationskavität D 3,8.
Abb. 24: Sofortimplantation eines D 4,3.
Fall 1. Abb. 25: Prä-OP Durchzeichnung.
Fall 1. Abb. 26: Explantiertes Implantat.
Fall 1. Abb. 27: Knochenkavität.
Fall 1. Abb. 28: Post-OP-Situation.
Fall 2. Abb. 29: Prä-OP-Situation.
Fall 2. Abb. 30: Explantation des schlafenden Implantats Regio 14.
Fall 2. Abb. 31: Explantation des schlafenden Implantats Regio 14.
Fall 2. Abb. 32: Explantation des schlafenden Implantats Regio 14.
Fall 2. Abb. 33: Post-OP-Situation.
Fall 3. Abb. 34: Prä-OP-Situation.
Fall 3. Abb. 35: Explantation.
Fall 3. Abb. 36: Entferntes Implantat.
Fall 3. Abb. 37: Kavita?t post-OP
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