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Direkte Kompositrestaurationen im Seitenzahnbereich gehören zum Standard der modernen konservierend-restaurativen Zahnheilkunde. Neben Kompositen mit konventioneller Methacrylatchemie können auch Ormocer-Komposite eingesetzt werden, wie der klinische Fall darlegt.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation – alte Amalgamfüllung in Zahn 46.
Abb. 2: Situation nach vorsichtiger Entfernung der Amalgamfüllung.
Abb. 3: Nach der Kariesentfernung wurde die Kavitätfiniert.
Abb. 4: Isolation des Behandlungsgebiets mit Kofferdam.
Abb. 5: Approximale Abgrenzung der Kavität mit einem Teilmatrizensystem.
Abb. 6: Konditionierung von Schmelz und Dentin mit 35%igem Phosphorsäuregel (Total Etch).
Abb. 7: Zustand nach dem sorgfältigen Absprühen der Säure mit dem Druckluft-Wasser-Spray und vorsichtigem Trocknen der Kavität.
Abb. 8: Applikation des Haftvermittlers Futurabond M+ mit einem Minibürstchen auf Schmelz und Dentin.
Abb. 9: Vorsichtiges Verblasen des Lösungsmittels aus dem Adhäsivsystem.
Abb. 10: Lichtpolymerisation des Haftvermittlers für 10 Sekunden.
Abb. 11: Nach dem Auftragen des Adhäsivs zeigt die gesamte versiegelte Kavität eine glänzende Oberfläche.
Abb. 12: Kavitäten-Lining mit dem fließfähigen Ormocer Admira Fusion Flow.
Abb. 13: Die guten Anfließeigenschaften gewährleisten eine blasenfreie Auskleidung des Kavitätenbodens mit dem niedrigviskösen Material.
Abb. 14: Lichtpolymerisation des Füllungsmaterials für 20 Sekunden.
Abb. 15: Der Kavitätenboden und sämtliche Innenkanten und -winkel sind durch die erste Schicht mit dem fließfähigen Ormocer versiegelt.
Abb. 16: Mit dem ersten Inkrement Admira Fusion wird die mesiale Approximalfläche bis auf Randleistenhöhe ausgeformt.
Abb. 17: Sorgfältige Modellation der mesialen Randleiste.
Abb. 18: Lichtpolymerisation des Füllungsmaterials für 20 Sekunden.
Abb. 19: Situation nach Abnahme der Matrize. Die ursprüngliche Klasse II-Kavität wurde in eine „effektive Klasse I-Kavität“ umgewandelt.
Abb. 20: Einbringen des zweiten Inkrements Admira Fusion.
Abb. 21: Nivellierung des Kavitätenbodens mit dem zweiten Inkrement Admira Fusion.
Abb. 22: Lichtpolymerisation des Füllungsmaterials für 20 Sekunden.
Abb. 23: Aufbau des mesiolingualen Höckers.
Abb. 24: Lichtpolymerisation des Füllungsmaterials für 20 Sekunden.
Abb. 25: Aufbau des mesiobukkalen Höckers.
Abb. 26: Lichtpolymerisation des Füllungsmaterials für 20 Sekunden.
Abb. 27: Aufbau des distolingualen Höckers.
Abb. 28: Lichtpolymerisation des Füllungsmaterials für 20 Sekunden
Abb. 29: Einbringen des letzten Inkrements Admira Fusion.
Abb. 30: Aufbau des distobukkalen Höckers.
Abb. 31: Lichtpolymerisation des Füllungsmaterials für 20 Sekunden.
Abb. 32: Endsituation: Fertig ausgearbeitete und hochglanzpolierte Ormocer-Restauration. Die Funktion und Ästhetik des Zahnes sind wieder hergestellt.
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