Abb. 1: Fasern zur Vorbereitung für die Sterilisation in einer Papier-Kunststoff-Folie.

Abb. 2: Messaufbau zur Leistungsmessung der sterilisierten Fasern. Oben rechts der Dentallaser ( = 810 nm, aktiviertes Display), unten links das Radiometer (grau). Vor dem Handstück ist der Messkopf (blau) positioniert.

Abb. 3: Ausschnittbild des Biegemessplatzes FLEX. Dargestellt sind hier die beiden Rotationstische (oben und unten) und in der Mitte die Spannvorrichtung (zwei Spannbacken) mit eingespannter Faser.

Abb. 4: Mittelwerte und Standardabweichungen der Transmissionsmessungen vor Beginn der Sterilisation und nach jedem weiteren Sterilisationsprozess.

Abb. 5: Frakturuntersuchungen an neuen Fasern (Faserdurchmesser 300 µm).

Abb. 6: Frakturuntersuchungen an Fasern nach 15-maliger Sterilisation (Faserdurchmesser 300 µm).

Abb. 7: Bilder der Faserproben unter dem REM. Für einen direkten Vergleich wurden a) nicht autoklavierte und b) autoklavierte Faserproben bei gleicher Vergrößerung (200-fach) hier nebeneinander abgebildet.

Abb. 8: Ausschnitte des Claddingmaterials a) nicht autoklavierter und b) autoklavierter Faserproben bei 6.000- facher Vergrößerung, hier nebeneinander abgebildet.

Abb. 9: 200-µm-Faseradapter neu und nach mehrmaliger Autoklavierung. Die Autoklavierung bringt eindeutige Verfärbungen hervor, welche jedoch keine Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften hat.