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Aufgrund der Pathogenese endodontischer Beschwerdebilder und Problematiken und dem in diesem Zusammenhang nachgewiesenen bakteriellen Ursprung ist es sinnvoll, das Behandlungsprozedere entsprechend anzupassen. Werden alle heutigen Maßnahmen konsequent angewendet, können Erfolgsquoten bis zu 95% erreicht werden.
zum ArtikelAbb. 1a: Als extrem wichtiger Schritt ist eine vollständige Kariesexkavation vor der Wurzelkanalbehandlung zu beachten.
Abb. 1b: Als extrem wichtiger Schritt ist eine vollständige Kariesexkavation vor der Wurzelkanalbehandlung zu beachten.
Abb. 2: Der Kofferdam ermöglicht neben einem aseptischen Arbeiten auch eine bessere Fokussierung auf das Arbeitsfeld.
Abb. 3a-e: Anhand des Zahnes 16 sind die Schwierigkeiten bei der Suche nach den Eingängen zu dem Wurzelkanalsystem erkennbar. Ohne optische Vergrößerung wäre der mbII nicht gefunden worden.
Abb. 3a-e: Anhand des Zahnes 16 sind die Schwierigkeiten bei der Suche nach den Eingängen zu dem Wurzelkanalsystem erkennbar. Ohne optische Vergrößerung wäre der mbII nicht gefunden worden.
Abb. 3a-e: Anhand des Zahnes 16 sind die Schwierigkeiten bei der Suche nach den Eingängen zu dem Wurzelkanalsystem erkennbar. Ohne optische Vergrößerung wäre der mbII nicht gefunden worden.
Abb. 3a-e: Anhand des Zahnes 16 sind die Schwierigkeiten bei der Suche nach den Eingängen zu dem Wurzelkanalsystem erkennbar. Ohne optische Vergrößerung wäre der mbII nicht gefunden worden.
Abb. 3a-e: Anhand des Zahnes 16 sind die Schwierigkeiten bei der Suche nach den Eingängen zu dem Wurzelkanalsystem erkennbar. Ohne optische Vergrößerung wäre der mbII nicht gefunden worden.
Abb. 4a: OK 2er/3er: Vor der Revision sind deutlich unterpäparierte Bereiche erkennbar, hier verbleibt infiziertes Dentin.
Abb. 4b: Nach durchgeführter Revision.
Abb. 5a: Vor der Revision sind deutlich die nicht gereinigten Bereiche erkennbar.
Abb. 5b: Nach koronaler Reinigung mittels Gates-Bohrern.
Abb. 6a-d: Abgewinkelte Spülkanüle zur Längenkontrolle.
Abb. 6a-d: Abgewinkelte Spülkanüle zur Längenkontrolle.
Abb. 6a-d: Abgewinkelte Spülkanüle zur Längenkontrolle.
Abb. 6a-d: Abgewinkelte Spülkanüle zur Längenkontrolle.
Abb. 7: Links: NaOCl, rechts: Präzipitat aus der Mischung 2% CHX/3% NaOCl.
Abb. 8: Schwingendes US-Instrument in Flüssigkeit.
Abb. 9: Dünnflüssiges Ca(OH)2, welches gut mittels Kanüle in den Kanal applizierbar ist (Ultracal XS; Ultradent).
Abb. 10a: Klinische Situation nach Wurzelfüllung. Zu beachten ist, dass keine Sealer-Rückstände in der Pulpakammer verblieben sind.
Abb. 10b: Zustand nach warmer Wurzelkanalfüllung.
Abb. 11a: Situation vor der Revision.
Abb. 11b: Zustand nach Revision, die Pfeile markieren den Punkt, bis wohin der Kompositaufbau in die Kanäle reicht.
Abb.12a: Stift bei Körpertemperatur.
Abb. 12b: Stift nach Temperaturreduktion durch den Luftbläser.
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