Abb. 1: Großflächige Hinweistafel am Haupteingang des Krankenhauses.

Abb. 2: Rollstuhlgerechte Schreibtischhöhe an der Rezeption mit der Möglichkeit, auf Augenhöhe unter Mithilfe einer Mitarbeiterin bürokratische zahnärztliche Angelegenheiten zu erledigen.

Abb. 3: Zweiter zusätzlicher Eingang in den Hauptbehandlungsraum mit Schiebetür, um Patien­ten liegend in die Praxis zu bringen.

Abb. 4: Haupt- und Nebenbehandlungsraum, verbunden durch eine blickdichte Doppelschiebetür.

Abb. 5: Eine wesentliche Besonderheit der Spezialpraxis ist dieser Behandlungsstuhl mit abknickbarem Fußteil. Des Weiteren ist er auf einer verschraubten Rotationsplattform um 270 Grad drehbar.

Abb. 6: Patienten mit Rollator können ohne Umstände rückwärts in den Stuhl einfahren.

Abb. 7: Durch eine Drehung des Kopfteils sowie durch vermessene Aussparungen am Rückenteil des Stuhls lassen sich Rollstuhlpatienten an den Stuhl fahren.

Abb. 8: Zur Besprechung können mit einer intraoralen Kamera angefertigte Aufnahmen auf einem großflächige Bildschirm dargestellt werden.

Abb. 9: Ein mobiles praxisgebundenes Klein­bildröntgengerät auf einer Fahrlafette ermöglicht Aufnahmen im Behandlungsstuhl, ohne die Patienten mobilisieren zu müssen.

Abb. 10: Das Großröntgengerät erlaubt Aufnahmen unter Sichtkontakt im Rollstuhl und auf dem Rollator.

Abb. 11: Durch die mobile Gesamtstruktur der Spezialpraxis können Patienten im Bett ohne Einschränkungen grundsätzlich und vollumfänglich behandelt werden.