Abb. 1: Zahn 14 ist nicht erhaltungswürdig und soll extrahiert werden.

Abb. 2: Nach schonender Zahnextraktion konnte die bukkale Wand erhalten werden.

Abb. 3: Die Alveole wird mit dem Knochenersatzmaterial mp3 (OsteoBiol®) im Sinne der ?Socket-Preservation-Technik? aufgefüllt.

Abb. 4: Das Knochenersatzmaterial wird bis auf Höhe der knöchernen Alveolenwand komprimiert.

Abb. 5: Ein weichgewebiger Punch aus dem Gaumen ­erhält die umgebenden Weichgewebe.

Abb. 6: Die Ausgangssituation zeigt einen Höhen- und Breitenverlust des Alveolarkamms.

Abb. 7: Intraoperativ stellt sich der knöcherne Defekt ausgeprägter dar als ursprünglich vermutet.

Abb. 8: Die knöcherne Defektsituation wird mit einem Knochenersatzmaterialgemisch aus Gen-Os und mp3 (OsteoBiol®) augmentiert.

Abb. 9: Eine knöcherne Membran (Lamina, OsteoBiol®), ähnlich einer Kollagenmatrix, bedeckt das Material: Sie schafft Stabilität und erhält den Raum für einwachsenden Knochen.

Abb. 10: Beim Vernähen muss ein primärer Lappenschluss erreicht werden.

Abb. 11: Die Ausgangssituation zeigt ein gutes Angebot an Weichgewebe.

Abb. 12: Nach Lappenbildung ist ein ausgeprägter knöcherner Defekt zu erkennen.

Abb. 13: Für eine spätere Implantation wird der Defekt mit dem Knochenersatzmaterial mp3 (OsteoBiol®) augmentiert.

Abb. 14: Das Knochenersatzmaterial wird mit zwei unterschiedlichen Membranen, Evolution (OsteoBiol®) abgedeckt.

Abb. 15: Ein primärer Lappenschluss ist für den Heilungsverlauf zwingend notwendig.