
Im Folgenden werden die Ergebnisse einer neuen Studie vorgestellt, in der das Ausmaß der dentalen Kippung und die Art der Zahnbewegung bei einem chirurgischen mit einem nicht-chirurgischen Vorgehen verglichen wurde. Fotos: © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
zum ArtikelAbb. 1: Anfangsbefund (T0) eines Patienten der SARPE Gruppe. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 2: Zustand nach chirurgisch unterstützter Gaumennahterweiterung eines Patienten der SARPE Gruppe mit zahngetragener Expansionsapparatur in situ. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 3: Zustand nach transversaler Korrektur eines Patienten der SARPE Gruppe zum Zeitpunkt T1. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 4: Anfangsbefund (T0) einer Patientin der VILAGruppe. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen; Bad Essen
Abb. 5: Zustand nach transversaler Korrektur in der VILA Gruppe zum Zeitpunkt T1. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen; Bad Essen
Abb. 6: Platzierung der Referenzpunkte (grün) entlang der Längsachse des Zahnes in gleichem Abstand zum FAPunkt nach Andrews 26 (blau). Dieser Punkt ist definiert als Mittelpunkt der klinischen Krone. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 7: Die Referenzpunkte wurden durch eine Gerade verbunden. Der Schnittpunkt der Geraden auf beiden Seiten ergibt den Winkel γ, der zum Zeitpunkt T0 und T1 gemessen wurde. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 8: Berechnung der Inklination über die Okklusalfläche bei Molaren mit Bändern. © Poliklinik für Kieferorthopädie, UKM
Abb. 9a: Weitere klinische Beispiele einer nicht chirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Links jeweils die Situation vor der Behandlung. Rechts jeweils die Situation nach Kreuzbisskorrektur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen; Bad Essen
Abb. 9b: Weitere klinische Beispiele einer nicht chirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Links jeweils die Situation vor der Behandlung. Rechts jeweils die Situation nach Kreuzbisskorrektur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen; Bad Essen
Abb. 9c: Weitere klinische Beispiele einer nicht chirurgischen dentoalveolären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuellen lingualen Apparaturen (VILA). Links jeweils die Situation vor der Behandlung. Rechts jeweils die Situation nach Kreuzbisskorrektur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen; Bad Essen
Abb. 9d: Weitere klinische Beispiele einer nicht chirurgischen dentoalveo lären Kompensation eines posterioren Kreuzbisses mit vollständig individuel len lingualen Apparaturen (VILA). Links jeweils die Situation vor der Behand lung. Rechts jeweils die Situation nach Kreuzbisskorrektur. © Kieferorthopädische Fachpraxis Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen; Bad Essen
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