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Definitive Sofortversorgung mit sechs Implantaten

Bei dem hier vorgestellten Sofortversorgungskonzept „Set-on-six“ handelt es sich um eine Variante des Maló-Protokolls. Der zentrale Aspekt dieses Protokolls liegt auf der Optimierung hinsichtlich Kosten, Hygienefähigkeit, Zeitaufwand, Einfachheit, Stabilität und Variabilität.

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Abb. 1: SOS-Schablone zur Positionierung der Implantate.

Abb. 2: SOS-Schablone als Bissregistrat. Zu erkennen sind die Impressionen des Gegenkiefers sowie die einpolymerisierten Titankappen.

Abb. 3: Postoperativ integrierte Kunststoff-Komfortkappen.

Abb. 4: Zahnersatz vor der Eingliederung.

Abb. 5: Zahnersatz vor der Eingliederung.

Abb. 6: Individuelles Metallgerüst mit verklebten Titankappen.

Abb. 7: CBCT prä OP.

Abb. 8: Einprobe des definitiven Zahnersatzes.

Abb. 9: Multiple-Unit Abutments in natürlichen Zähnen einpolymerisiert. Rechts mit aufgeschraubtem Titan-Overdenture-Abutment.

Abb. 10: Die fertige Arbeit in situ.

Abb. 11: OPG nach Insertion der Implantate (Implant Direct SwishPlus).

Abb. 12: Klinischer Eingangsbefund.

Abb. 13: Klinische Situation nach Eingliederung.

bb. 14: Sechs Implantate mit dem „Set-on-six“-System optimal inseriert.

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