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In Anlehnung an die Implantologie mit sehr hohen Erfolgsprognosen etabliert sich auch in der Endodontie zunehmend der Begriff des In-Funktion-Stehens eines wurzelkanalbehandelten Zahnes mit vergleichbaren Werten.
zum ArtikelAbb. 1a-f: Röntgenologischer und klinischer Ausgangsbefund von Zahn 14 mit starkem Substanzdefekt, Obliterationen und Verdacht auf drei WK (a+b).
Abb. 1b
Abb. 1c:...Zugangskavität mit zwei bukkalen und einem palatialem WK
Abb. 1d
Abb. 1e und f: Masterpointaufnahme zur Längenbestätigung mit entsprechendem klinischen Bild.
Abb. 1f: Röntgenkontrolle mit Konfluenz von mb und db - im palatinalen WK ist ein Glasfaserstift inseriert.
Abb. 2a-c: Zahn 36 mit starkem Zerstörungsgrad und medikamentöser Einlage, großer apikaler und riesiger interradikulärer Parodontitis (a).
Abb. 2b: Rö-Kontrolle unmittelbar nach WF.
Abb. 2c:..und nach fünf Jahren mit vollständiger Ausheilung.
Abb. 3a-d: Zähne mit komplexer Morphologie. 35 mit drei WK (a).
Abb. 3b:...16 mit vier WK.
Abb. 3c:..43 mit zwei WK ...
Abb. 3d: ... 32 und 42 mit jeweils zwei WK.
Abb. 4a-f: Röntgenologischer und klinischer Ausgangsbefund von Zahn 26 mit starkem Substanzdefekt distal und palatinal (a+b).
Abb. 4b
Abb. 4c: Zustand nach vollständiger Exkavation (mit Kariesdetektor) und Gingivektomie. Das Pulpakavum wurde anschließend mit warmer Guttapercha ausgeblockt.
Abb. 4d: Adhäsiver Aufbau, um den Zahn kofferdamfähig zu machen.
Abb. 4e: WF-Kontrolle mit klinischer Situation, wobei fünf separate Wurzelkanaleingänge vorhanden sind, bei denen jeweils mb1 mit mb2 und db1 mit db2 konfluieren (e+f).
Abb. 4f
Abb. 5a-d: Initialer Zugang an einem Zahn 28 in mittlerer und hoher Vergrößerung (a und b).
Abb. 5b
Abb. 5c: Initiales Sondieren von MB2.
Abb. 5d: Zustand nach Erschließen/Aufbereitung unmittelbar vor WF.
Abb. 6: Kriterien nach Schilder für die WK-Aufbereitung: Foramen so klein wie praktisch möglich, Foramen am Ort erhalten, Erhalt der originären Anatomie, kontinuierliche Konizität von apikal nach koronal.
Abb. 7a-d: Röntgenausgangsbefund mit periradikulärer Parodontitis mesial und distal (a)
Abb. 7b: Typischer sanduhrförmiger Querschnitt der distalen Wurzel eines unteren 6ers mit Konfluenz im unteren Wurzeldrittel.
Abb. 7c:... und dreidimensionaler WF klinisch...
Abb. 7d:.. und röntgenologisch.
Abb. 8a-e: Leichte Revision bei Zahn 12 mit periradikulärer Parodontitis.
Abb. 8b: Schon bei der Zugangskavität zeigt sich eine schwarze, fötide Masse in der Guttapercha und beim Entfernen der Guttapercha (b+c).
Abb. 8c: Schon bei der Zugangskavität zeigt sich eine schwarze, fötide Masse in der Guttapercha und beim Entfernen der Guttapercha (b+c).
Abb. 8d: Rö-Kontrolle unmittelbar nach der Revision mit randständiger WF (d)
Abb. 8e: ... und Kontrolle nach 20 Monaten mit vollständiger Ausheilung (e).
Abb. 9a-c: Technisch extrem komplexe und schwierige Revision bei Zahn 37.
Abb. 9b: Kontrolle unmittelbar nach WF in reiner Injektionstechnik und adhäsivem Aufbau (b)
Abb. 9c: ... und nach einem Jahr mit ausgeheilter Läsion (c).
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