Abbildung 1: Undeutliche Abbildung des Canalis mandibulae bei Freiendsituation im 3. Quadranten in der Panoramaschichtaufnahme.

Abbildung 2: Abbildung des Canalis mandibulae in der Volumentomografie bei derselben Patientin wie in Abbildung 1.

Abbildung 3: Totalverschattung des Sinus maxillaris links und Alveolarkammdefekt vor Sinuslift.

Abbildung 4: Implantatposition in enger Beziehung zum Canalis mandibulae bei postoperativ aufgetretener Sensibilitätsstörung der Unterlippe.

Abbildung 4: Implantatposition in enger Beziehung zum Canalis mandibulae bei postoperativ aufgetretener Sensibilitätsstörung der Unterlippe.

Abbildung 6: Derselbe Befund in der Volumentomografie.

Abbildung 7: Dreidimensionale Planung einer Oberkieferversorgung mit sechs Implantaten.

Abbildung 8: Dreidimensionale Planung eines Implantates in Regio 12 bei einer LKG-Patientin nach sekundärer Osteoplastik.

Abbildung 9: 12 mit erhaltener vestibulärer Lamelle, Sofortimplantation möglich.

Abbildung 10: 11 ohne vestibuläre Knochenbedeckung.

Abbildung 11: Fistelmaul lingual sechs Monate nach Implantation.

Abbildung 12: Derselbe Befund in axialer volumentomografischer Darstellung.

Abbildung 13: Derselbe Befund in transversaler volumentomografischer Darstellung mit lingualer Kortikalisperforation.

Abbildung 14: Vestibuläre Perforation bei einer Röntgenmessaufnahme.

Abbildung 15: Weit in die Kieferhöhle ragendes, fehlpositioniertes Implantat.