Sirmione am Gardasee – in diesem Jahr Zwischenstopp auf der ersten Etappe der Mille Miglia.

Bei bestem Wetter genossen die Teilnehmer die Ankunft in Sirmione.

Für Autoliebhaber und Italien-Fans ist die Mille Miglia „das Ereignis“.

Classic und Stil beim Start in Brescia.

Im Rahmen der „Tribute to Mille Miglia“ fuhren 120 Supercars von Ferrari bis Mercedes-Benz ab Baujahr 1957 mit.

Mercedes-Benz zeigt bei der Mille Miglia auch immer seine besonderen Schätze.

Hier schlagen die Herzen der Ferrari-Fans höher.

Der neue Mercedes AMG GT...

... und der Mercedes SLR im Rahmen der „Tribute to Mille Miglia“.

Die Mille Miglia zieht auch Youngtimer-Fans an, die nicht am Rennen teilnehmen.

Der legendäre Mercedes-Benz 300 SLR mit der Startnummer 722. Am Steuer Mille Miglia-Legende Sir Stirling Moss, der das Rennen 1955 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 157,62 km/h gewann.

Die „Kronjuwelen“ von Mercedes-Benz.

Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer bei der Präsentation in Brescia.

Der Bugatti T23 von Massimo Matturri und Oreste Giusfredi/Italien.

Der Bugatti T35B von Luca Gelli und Luca Ciucci in blau.

Oldtimer im Army-Look – der FIAT Campagnola Torpedo Militare von Serg. Mariano Bellin und C.le Vito Rinaldi.

Seit 1929 bei der Mille Miglia dabei: der Alfa Romeo 6C 1500 MM von Fabrizio Vicari und Massimo Amenduni Gresele/Italien.

Very British: der Bentley 4,5 Litre Open Tourer VDP von Katarina Kyvalova und Knud Sassmannshausen.

Faszination Technik I

Faszination Technik II

Mercedes-Benz 710 SSK von Evert und Quirina Louwman.

Auch in der Zahnärzteschaft gibt es viele Mille Miglia-Anhänger und Aktive wie Dr. Klaus Schumacher aus Unna, der das Rennen viele Male mit seinem Mercedes SL 300 Flügeltürer selbst mitgefahren ist.

Warten bei der Zwischenprüfung.

Zwischenprüfung in Sirmione.

Die Abgase der Oldtimer wurden zur Herausforderung für das Publikum.

In Brescia: der legendäre Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer.

In Brescia: Vorbereitung auf den Start.

Faszination Mille Miglia.