
Im letzten Jahr wurde die WIN Apparatur der internationalen KFO-Welt vorgestellt. KN sprach beim AAO-Kongress mit Entwickler Prof. Dr. Dirk Wiechmann, der in New Orleans einen Vortrag über die nächste Generation komplett individualisierter Lingualapparaturen gehalten hatte.
zum ArtikelAbb. 1a: Aktuelle Version von WIN. Im Oberkiefer mit halben okklusalen Pads auf den 2. Molaren. Die 0.016''x 0.022'' SE-NiTi-Bögen sind mit Gummiligaturen einligiert.
Abb. 1b: Aktuelle Version von WIN. Im Unterkiefer zusätzlich auch auf den ersten Prämolaren. Die 0.016''x 0.022'' SE-NiTi-Bögen sind mit Gummiligaturen einligiert.
Abb. 2a: Jugendliche Patientin mit ausgeprägtem Engstand im Oberkiefer und distaler Molarenbeziehung. Im Anschluss an das indirekte Kleben in beiden Kiefern werden im Oberkiefer die ersten Prämolaren extrahiert.
Abb. 2b: Jugendliche Patientin mit ausgeprägtem Engstand im Oberkiefer und distaler Molarenbeziehung. Im Anschluss an das indirekte Kleben in beiden Kiefern werden im Oberkiefer die ersten Prämolaren extrahiert.
Abb. 2c: Jugendliche Patientin mit ausgeprägtem Engstand im Oberkiefer und distaler Molarenbeziehung. Im Anschluss an das indirekte Kleben in beiden Kiefern werden im Oberkiefer die ersten Prämolaren extrahiert.
Abb. 2d: Jugendliche Patientin mit ausgeprägtem Engstand im Oberkiefer und distaler Molarenbeziehung. Im Anschluss an das indirekte Kleben in beiden Kiefern werden im Oberkiefer die ersten Prämolaren extrahiert.
Abb. 3a: Intraorale Situation zu Behandlungsbeginn. © Prof. Dr. Dirk Wiechmann
Abb. 3b: Intraorale Situation zu Behandlungsbeginn. © Prof. Dr. Dirk Wiechmann
Abb. 3c: Das individuelle Behandlungsziel dargestellt durch das Set-up mit der WIN-Apparatur und einem simulierten finalen Bogen. © Prof. Dr. Dirk Wiechmann
Abb. 3d: Das individuelle Behandlungsziel dargestellt durch das Set-up mit der WIN-Apparatur und einem simulierten finalen Bogen. © Prof. Dr. Dirk Wiechmann
Abb. 3e: Das Ergebnis gegen Ende der Behandlung entspricht der Planung. © Prof. Dr. Dirk Wiechmann
Abb. 3f: Das Ergebnis gegen Ende der Behandlung entspricht der Planung. © Prof. Dr. Dirk Wiechmann
Abb. 4a: Patientin nach der Entfernung der Apparatur. Zur Retention werden im Oberkiefer eine Miniplastschiene und im Unterkiefer ein indirekt hergestellter Kleberetainer eingesetzt. Der Zahn 47 ist noch im Durchbruch.
Abb. 4b: Patientin nach der Entfernung der Apparatur. Zur Retention werden im Oberkiefer eine Miniplastschiene und im Unterkiefer ein indirekt hergestellter Kleberetainer eingesetzt. Der Zahn 47 ist noch im Durchbruch.
Abb. 4c: Patientin nach der Entfernung der Apparatur. Zur Retention werden im Oberkiefer eine Miniplastschiene und im Unterkiefer ein indirekt hergestellter Kleberetainer eingesetzt. Der Zahn 47 ist noch im Durchbruch.
Abb. 4d: Patientin nach der Entfernung der Apparatur. Zur Retention werden im Oberkiefer eine Miniplastschiene und im Unterkiefer ein indirekt hergestellter Kleberetainer eingesetzt. Der Zahn 47 ist noch im Durchbruch.
Abb. 4e: Patientin nach der Entfernung der Apparatur. Zur Retention werden im Oberkiefer eine Miniplastschiene und im Unterkiefer ein indirekt hergestellter Kleberetainer eingesetzt. Der Zahn 47 ist noch im Durchbruch.
Abb. 4f: Patientin nach der Entfernung der Apparatur. Zur Retention werden im Oberkiefer eine Miniplastschiene und im Unterkiefer ein indirekt hergestellter Kleberetainer eingesetzt. Der Zahn 47 ist noch im Durchbruch.
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