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Die Zahl der erwachsenen Patienten in der KFO-Praxis nimmt ständig zu. Der vorliegende Artikel stellt am Beispiel einer erwachsenen Patientin eine kombiniert parodontalchirurgisch-kieferorthopädische Behandlung vor, bei der nach parodontalen und knochenregenerativen Maßnahmen eine erfolgreiche kieferorthopädische Therapie durchgeführt wurde.
zum ArtikelAbb. 1: Darstellung der Wundheilungsmechanismen nach einer konventionellen Lappenoperation. Eine schnelle Proliferation des Saumepithels nach apikal und dessen Besiedlung an der Wurzeloberfläche verhindern eine Regeneration.
Abb. 2: Das Prinzip der gesteuerten Geweberegeneration (GTR). siehe Erläuterungen*
Abb. 3a: Die Zahnfehlstellungen beeinträchtigen das Erscheinungsbild beim Lächeln.
Abb. 3b: Situation vor Beginn der PA- und KFO-Behandlung; eine Klasse I-Okklusion an den ersten Molaren, aufgrund der Nichtanlage des Schneidezahnes im Unterkiefer stimmt die Mitte nicht mehr.
Abb. 3c: Situation vor Beginn der PA- und KFO-Behandlung; eine Klasse I-Okklusion an den ersten Molaren, aufgrund der Nichtanlage des Schneidezahnes im Unterkiefer stimmt die Mitte nicht mehr.
Abb. 3d: Situation vor Beginn der PA- und KFO-Behandlung; eine Klasse I-Okklusion an den ersten Molaren, aufgrund der Nichtanlage des Schneidezahnes im Unterkiefer stimmt die Mitte nicht mehr.
Abb. 3e: Aufsichtaufnahme der beiden Kiefer; Zahnfehlstellungen und Engstände in beiden Fronten, eine Nichtanlage des Zahnes 41, die Zahnform der Frontzähne im Oberkiefer ist gestört.
Abb. 3f: Aufsichtaufnahme der beiden Kiefer; Zahnfehlstellungen und Engstände in beiden Fronten, eine Nichtanlage des Zahnes 41, die Zahnform der Frontzähne im Oberkiefer ist gestört.
Abb. 3g: Aufsichtaufnahme der beiden Kiefer; Zahnfehlstellungen und Engstände in beiden Fronten, eine Nichtanlage des Zahnes 41, die Zahnform der Frontzähne im Oberkiefer ist gestört.
Abb. 3h: Eine sehr ausgeprägte Sondierungstiefe mesial des Zahnes 26, die Gingiva erscheint in dieser Region entzündet.
Abb. 4: Die Röntgenaufnahme zeigt einen Knochendefekt zwischen den Zähnen 25 und 26.
Abb. 5a: Operative Darstellung des Knochendefektes am Zahn 26 von bukkal und palatinal.
Abb. 5b: Operative Darstellung des Knochendefektes am Zahn 26 von bukkal und palatinal.
Abb. 6a: Die Granulationsgewebe wurden entfernt und der Knochendefekt wurde mit Knochen (Dexabone®, Cardiophil) und Membran (Hypro-Sorb® F, Resorbable Bilayer Collagen Membrane, Firma Cardiophil) bearbeitet.
Abb. 6b: Die Granulationsgewebe wurden entfernt und der Knochendefekt wurde mit Knochen (Dexabone®, Cardiophil) und Membran (Hypro-Sorb® F, Resorbable Bilayer Collagen Membrane, Firma Cardiophil) bearbeitet.
Abb. 7: Eine Schmelzreduktion (Stripping) an der Oberkieferfront wurde durchgeführt.
Abb. 8a: Aufgrund der Nichtanlage des Zahnes 41 blieben Lücken in der Unterkieferfront, die durch Zahnverbreitung mit Kompositmasse beseitigt wurden.
Abb. 8b: Aufgrund der Nichtanlage des Zahnes 41 blieben Lücken in der Unterkieferfront, die durch Zahnverbreitung mit Kompositmasse beseitigt wurden.
Abb. 8c: Aufgrund der Nichtanlage des Zahnes 41 blieben Lücken in der Unterkieferfront, die durch Zahnverbreitung mit Kompositmasse beseitigt wurden.
Abb. 9a: Situation nach Abschluss der Gesamtbehandlung (KFO, PA, Prothetik und Kons).
Abb. 9b: Situation nach Abschluss der Gesamtbehandlung (KFO, PA, Prothetik und Kons).
Abb. 9c: Situation nach Abschluss der Gesamtbehandlung (KFO, PA, Prothetik und Kons).
Abb. 9d: Situation nach Abschluss der Gesamtbehandlung (KFO, PA, Prothetik und Kons).
Abb. 9e: Situation nach Abschluss der Gesamtbehandlung (KFO, PA, Prothetik und Kons).
Abb. 9f: Situation nach Abschluss der Gesamtbehandlung (KFO, PA, Prothetik und Kons).
Abb. 9g: Situation nach Abschluss der Gesamtbehandlung (KFO, PA, Prothetik und Kons).
Abb.10: Situation nach Abschluss der orthodontischen Behandlung. Die Augmentation wurde im Rahmen der parodontologischen Behandlung und vor der kieferorthopädischen Behandlung durchgeführt.
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