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Am Fall einer Patientin mit stark ausgeprägtem Diastema mediale der oberen Inzisivi und persistierendem Milcheckzahn rechts wurde ein kieferorthopädischer Lückenschluss vorgenommen und ein Implantat im Bereich des oberen rechten Milcheckzahns eingesetzt. In der weiterführenden Therapie wurden funktionelle Ansprüche einbezogen.
zum ArtikelAbb. 1: Klinischer Befund - rote Ästhetik.
Abb. 1a: Klinischer Befund - faziale Analyse: Die Augenbrauen-, Pupillen- und Kommissurenlinie weichen in gleicher Richtung (nach links abfallend) von der Horizontalen ab. Die Okklusionsebene steht parallel zur Kommissurenlinie.
Abb. 2: Klinischer Befund - weiße Ästhetik, Front in Okklusion/OK 12-22.
Abb. 3: Klinischer Befund - Dentalstatus, OK 13-23.
Abb. 4: UK 33-43.
Abb. 5: Klinischer Befund, OK-Aufbiss.
Abb. 6: Klinischer Befund - Dentalstatus, rechts Okklusion.
Abb. 7: Klinischer Befund, links Okklusion.
Abb. 8: Klinischer Befund, UK-Aufbiss.
Abb. 9: OPT: Kein Anhalt auf nicht zahnverursachte Prozesse.
Abb. 10a: Bemerkung: Karies 16 mes CII, 15 dis CII, 14 dis CI.
Abb. 10b: Bemerkung: Karies 25 mes CI, dis CII, 26 mes CII, 27 mes CII.
Abb. 11: Wax-up
Abb. 12: Mock-up
Abb. 13: Kieferorthopädische Vorbehandlung mittels Teil-Multi-Band (Lückenöffnung 53).
Abb. 14: Kieferorthopädische Vorbehandlung mittels Teil-Multi-Band (Mesialisierung 12, 22).
Abb. 15: Kieferorthopädische Vorbehandlung mittels Teil-Multi-Band (Diastemaschluss 11, 21).
Abb. 16: Zustand nach der KFO.
Abb. 17a: Sofortimplantation 013.
Abb. 17b: Extraktion 53.
Abb. 17c: Augmentation bukkal im Bereich der Fossa canina nach Bildung eines Mukoperiostlappens mit DBBM und Kollagenmembran (BioOss, BioGide, Geistlich Pharma AG, Wohlhusen).
Abb. 18: Abformung mit verschraubtem Abdruckpfosten nach Implantation zur Herstellung des definitiven Abutments.
Abb. 19: Kunststoffprovisorium (Sinfony, 3M ESPE, Deutschland) auf definitiv eingesetztem Zirkonabutment (Procera, Nobel Biocare, Schweden).
Abb. 20: Aufgrund der "kleinen Zähne" ist eine schmelzbegrenzte Präparation mühelos realisierbar.
Abb. 20b: Präparation 13-23 als Fullveneers, 14 und 24 als konventionelle Veneers mit Präparation der Fazialflächen.
Abb. 20c: Ansicht von Palatinal
Abb. 21: Wachsanprobe PM und Frontzähne.
Abb. 22: Die Länge der mittleren Schneidezähne ist nun ausreichend. Die Patientin entschied sich ohne zögern für die hellere Variante der beiden Testveneers (Bleach Dentin A, Creation CC, KLEMA).
Abb. 23: Absolute Trockenlegung mit Kofferdam/Flüssigkofferdam.
Abb. 24: Farbton und Sättigung: 13 zeigt nach Korrektur nun ein ansprechendes Ergebnis und gliedert sich nahtlos zu den übrigen Restaurationen ein.
Abb. 25: Intraoraler Schlussbefund.
Abb. 26: Intraoraler Schlussbefund.
Abb. 27: Intraoraler Schlussbefund.
Abb. 28: Intraoraler Schlussbefund.
Abb. 29: Intraoraler Schlussbefund.
Abb. 30: An 12, 22 und 23 zeigen sich iatrogen verursachte Rezessionen. Diese könnten ggf. später durch ein externes Bleaching angepasst werden.
Abb. 31: Ungehinderter Lichttransport sowie natürliches Irisieren der Zähne durch die Veneers.
Abb. 32: Harmonische Integration der Zirkonkrone zu den Feldspatrestaurationen.
Abb. 32a: Optimales Längen-Breiten-Verhältnis der oberen zentralen Schneidezähne (circa 80 Prozent).
Abb. 33: Die glückliche Patientin.
Abb. 34: Ovaler harmonischer Zahnbogen aus palatinaler Sicht nach Lückenschluss.
Abb. 35: Das Schlussröntgen zeigt einen spaltfreien Sitz der Suprastruktur und der Adhäsivrestaurationen. Das Implantat ist vollständig osseointegriert.
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