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Im Jahre 1892 veröffentlichte der deutsche Chirurg Julius Wolff seine bahnbrechenden Beobachtungen darüber, dass Knochen zum einen seine äußere Form und zum anderen seine innere, poröse Architektur verändert als Reaktion auf die auf ihn einwirkenden Kräfte (Wolffsches Gesetz der Transformation der Knochen). Somit ist es eine technische Herausforderung, ein kurzes Implantat zu entwickeln, das auf biokompatible Weise okklusale Kräfte von der prothetischen Restauration in den umliegenden Knochen ableiten kann. Hier bedarf es dem Verständnis sowie der Anwendung von einigen biologischen, mechanischen und metallspezifischen Grundprinzipien.
Fotos: Prof. Dr. Mauro Marincola, Dr. Vincent Morgan, ZTM Angelo Paolo Perpetuini, Dr. Stefano Carelli, Prof. G. Lombardo
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