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Der Begriff ´Minimalinvasive Implantologie´ impliziert eine Vielzahl von Methoden und chirurgischen Techniken, die das Ziel haben, ein optimales funktionelles und ästhetisches Ergebnis möglichst schonend, schmerzarm und mit wenig Einschränkungen für das tägliche Leben des Patienten zu erreichen.
zum ArtikelAbb. 1: Okklusalansicht der Oberkieferfrontzahnregion mit relativ breitem Processus alveolaris vor Implantateinbringung.
Abb. 2: Eingesetzte Bohrschablone mit ausreichender dentaler Abstützung, um Fehlpositionierung zu vermeiden. Zusätzliche Fixierung der Bohrschablone mit Hilfsschrauben ist in diesem Fall nicht notwendig.
Abb. 3: Nutzung von Bohrschablone, um die achsengerechte und für spätere Krone optimale Implantatstellung vom Modell auf den OP-Situs zu übertragen.
Abb. 4: Einbringung eines wurzelförmigen Implantates ohne eine Führungsschablone zu benutzen, um eine Dekontaminierung der Implantatoberfläche mit Kunststoffpartikeln zu vermeiden.
Abb. 5: Auf Knochenniveau versenktes Implantat mit noch vorhandenem Eindrehinstrument bei sehr sparsamer Mukoperiostlappenbildung ohne vertikale Entlastungsinzision.
Abb. 6: Sparsame Mukoperiostlappenbildung nach Schnittführung auf Kieferkammmitte, um die Augmentation zur verbesserten Weichgewebeunterstützung in der ästhetischen Zone zu ermöglichen.
Abb. 7: Postoperative Röntgenkontrolle bestätigt regelrechte Implantatplatzierung.
Abb. 8: Kontrolle und klinische Situation ca. sechs Wochen nach Implantatinsertion Regio 11,21.
Abb. 9: Fallbeispiel: Patientin 86 Jahre alt, Schnittführung nur auf Kieferkammmitte ohne vertikale Entlastungsinzision bei stark schräg artrophiertem Unterkiefer und interforaminaler Implantatbettpräparation.
Abb. 10: Okklusale Ansicht der inserierten interforaminalen Implantate Regio 33 bis 43 nach minimaler Mukoperiostlappenbildung ohne vertikale Entlastungsinzision.
Abb. 11: Röntgenologische Kontrolle nach Insertion der Implantate im interforaminalen Bereich.
Abb. 12: Mittels Lasertechnik und präfabrizierter hochgoldhaltiger Formteile hergestellter Implantatsteg.
Abb. 13: Kaudale Ansicht der Deckprothese mit den eingearbeiteten Stegreitern sowie dazugehörige Steg-Suprakonstruktion.
Abb. 14: Circa acht Stunden nach OP-Beginn eingesetzter Steg sitzt spannungs- und spaltfrei auf den enossalen Implantaten, nach sparsamer Mukoperiostlappenbildung nur minimales postoperatives Ödem, Patientin 86 Jahre alt.
Abb. 15: Immediate Eingliederung der beschriebenen Deckprothese und damit Sofortbelastung der Implantate noch am OP-Tag bei subjektiv hohem Kaukomfort und funktionell und ästhetisch zufriedenstellenden Versorgung.
Abb. 16: Entfernung von Granulationsgewebe und infiziertem Knochengewebe aus Alveolen- und Alveolarfortsatzbereich nach Zahnentfernung, vor Augmentation und Implantatbettaufbereitung mittels Erbium:YAG-Laser.
Abb. 17: Einbringung von Augmentationsmaterial in die ausgedehnten parodontalen und alveolären Knochendefekte ohne zusätzliche autologe Knochenblocktransplantate.
Abb. 18: Abdeckung des Augmentationsmaterials mittels Kollagenmembran (Bio-Gide®, Geistlich Pharma AG).
Abb. 19: Primärer Wundverschluss Regio 12-22.
Abb. 20: Röntgenologische Kontrolle zeigt regelrechte Defektauffüllung mit kalkdichtem Augmentationsmaterial.
Abb. 21: Günstige Kieferkammbreite Regio 12-22. Vier Monate nach Augmentation waren Implantate inseriert worden, und drei Monate später erfolgte die Freilegung und Gingivaausformung mittels der dargestellten Healing Abutments.
Abb. 22: Zahnentfernung unter maximaler Schonung der umgebenden Gewebestrukturen Regio 44; Lösung der Fasern mittels Desmotom und danach Luxierung mittels graziler Instrumente.
Abb. 23: Entfernung der tieffrakturierten Radix in toto mit periapikalem Granulom bei sicherer Erhaltung der bukkalen Lamelle.
Abb. 24: Zusätzliche Laserdekontaminierung im Alveolenbereich Regio 44 sowie Entfernung von infiziertem Knochen- und Weichgewebe als Vorbereitung für Augmentation bzw. Implantatbettaufbereitung mittels Erbium:YAG-Laser.
Abb. 25: Einbringen von Augmentationsmaterial in Blockform, welcher unter sterilen Bedingungen an das Defektlager bezüglich Form und Größe angepasst wurde (Socket Preservation-Technik).
Abb. 26: Schema des wurzelförmigen Implantates mit abgeschrägtem zervikalen Abschluss, der sich optimal bei schräg arthrophierten Kieferkammverhältnissen verwenden lässt und zusätzliche augmentative Maßnahmen vermeidet.
Abb. 27: Darstellung eines schräg arthrophierten Processus alveolaris im Bereich 12-22 nach Mukoperiostlappenbildung.
Abb. 28: Überprüfung der Implantatkavität sowie Darstellung der Höhendifferenz zwischen bukkalem und palatinalem Knochenbereich mittels Tiefenmesslehre.
Abb. 29: Osseo Speed TX Profile-Implantat während der Insertion kurz vor Erreichen des schräg arthrophierten Kieferkammniveaus.
Abb. 30: Lege artis eingebrachtes Implantat, das sich ideal dem Kieferkamm anpasst, sodass keine überstehenden Knochenränder eingekürzt werden und keine zusätzliche Defektaugmentation erfolgen muss.
Abb. 31: Okklusale Ansicht der inserierten Implantate Regio 12-22 mittels entsprechend dem Implantatdesign abgeschrägter 0 mm hoher Cover Screw; ohne zusätzliche Augmentationsnotwendigkeit.
Abb. 32: Postoperative Kontrolle mit klinisch reizlosem Heilungsverlauf vier Wochen nach Implantateinbringung ohne zusätzliche Augmentationsmaßnahmen.
Abb. 33: Okklusale Ansicht und klinische Kontrolle vier Monate nach Implantateinbringung.
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