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Die Bereitstellung von individuellen, CAD/CAM-gefertigten endgültigen Abutments in der ersten prothetischen Sitzung, um diese dann bereits endgültig eingliedern zu können und nicht mehr entfernen zu müssen, ist eine lösbare Herausforderung und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation der Freiendlücke im ersten Quadranten des Oberkiefers.
Abb. 2: Provisorische Aufstellung auf vor Implantatinsertion angefertigten Gipsmodellen zur Herstellung einer OP-Schablone.
Abb. 3: Intraoperativ angefertigter Compositeschlüssel zur Fixierung der Implantatposition.
Abb. 4: Intraoperativ angefertigter Übertragungsschlüssel vor Einarbeitung in das bereits bestehende Gipsmodell.
Abb. 5a: Bohrungen im Gipsmodell mit Einbringen des intraoperativen Schlüssels.
Abb. 5b: Fertiges Meistermodell auf der Basis des intraoperativ gewonnenen Compositeschlüssels.
Abb. 6: Exakter Sitz des Schlüssels nach Reposition auf den Gipszähnen.
Abb. 7a: Nach idealer Zahnaufstellung angefertigter Silikonwall.
Abb. 7b: Herstellung der Zahnfleischmaske nach Silikonschlüssel.
Abb. 8: Fertige endgültige CAD/CAMhergestellte individuelle Abutments, man beachte die definiert angelegte Präparationsgrenze.
Abb. 9: Einfach aus Pattern Resin hergestellte Einsetzhilfe für die definitiven Abutments.
Abb. 10: PMMAangefertigte Langzeitprovisorien auf den Originalabutments.
Abb. 11: Endgültiges gefrästes Metallgerüst, hergestellt auf Grundlage des Datensatzes der Originalabutments.
Abb. 12: Unterlagen zur Freilegung der Implantate: Einsetzschlüssel, Langzeitprovisorium und definitives Gerüst.
Abb. 13a: Endgültig eingegliederte Abutments bei der Freilegungsoperation.
Abb. 13b: Endgültiges Eingliedern mit Einsetzschlüssel und Drehmomentratsche der Abutments.
Abb. 13c: Langzeitprovisorium eingesetzt bei der Freilegung.
Abb. 14: Endgültiges Gerüst eingesetzt bei der Freilegungsoperation.
Abb. 15: Überabdruck über endgültiges Gerüst zur Weiterverarbeitung im Labor.
Abb. 16: Gut regenerierte Mukosamanschette um Titanabutments.
Abb. 17: Endgültige Keramikarbeit nach Entfernung des Langzeitprovisoriums in situ.
Abb. 18: Ausgangssituation mit nicht erhaltungsfähigen Zahn 12.
Abb. 19: Intraoperative Anfertigung eines Compositeübertragungsschlüssels für die Weiterverarbeitung im Labor.
Abb. 20: Klebeprovisorium in situ nach Implantation.
Abb. 21: Übertragungsschlüssel mit eingeklebtem Übertragungsteil zur Weiterverarbeitung im Labor.
Abb. 22: Endgültiges, auf der Basis des Übertragungsschlüssels angefertigtes Meistermodell.
Abb. 23: Endgültiges Abutment hergestellt während der Einheilungszeit des Implantates.
Abb. 24: Langzeitprovisorium und definitives Gerüst, hergestellt während der Einheilungszeit des Implantates.
Abb. 25: Klinischer Situs direkt vor Freilegungsoperation.
Abb. 26: Endgültiges Einschrauben des Abutments mit Einsetzschlüssel bei der Freilegung.
Abb. 27: Endgültiges Abutment bei der Freilegung, man beachte die leicht subgingival angelegte Präparationsgrenze.
Abb. 28: Überabdruck über definitives Gerüst nach Einschrauben des Abutments bei der Freilegung.
Abb. 29: Langzeitprovisorium bei der Freilegungsoperation auf endgültiges Abutment provisorsich befestigt.
Abb. 30: Regenerierte Mukosa um das Abutment vor Eingliederung der endgültigen Krone.
Abb. 31: Definitive Keramikkrone eingegliedert, Abschluss der Behandlung.
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