Abb. 1: Zahn 16, im vorliegenden Fall vorgesehen zur Präparation für ein Keramikinlay (mesial-okkusal-distal).

Abb. 2: Eröffnung der Präparation im tiefsten Punkt der okklusalen Zentralfissur.

Abb. 3: Kontrolle der Eindringtiefe bei der Eröffnungspräparation durch Lasermarkierungen an den formgebenden Präparationsinstrumenten im Abstand von jeweils zwei Mill imetern (s. schwarzer Punkt).

Abb. 4: Schema d. Referenzpunktverschiebung im Laufe d. Präparation d. okklusalen Kastens, beginnend mit eigentlicher Eröffnungspräparation in Zentralfissur (gelb) bis Fertigstellung u. Finitur d. okklusalen Kastens (orange).

Abb. 5: Die Präparation im Approximalbereich sollte zunächst unmittelbar vor der Entfernung der approximalen Schmelzscherben enden.

Abb. 6: Stahlmatrizen schützen die Nachbarzähne vor Verletzungen bei der Präparation.

Abb. 7: Bei eingelegten Metallmatrizen wird anschliessend die approximale Schmelzlamelle entfernt.

Abb. 8: Situation vor Entfernung der approximalen Schmelzlamelle aus okklusaler Sicht.

Abb. 9: Entfernung der approximalen Schmelzlamelle mit einem flammenförmigen Finierer bei eingelegter Metallmatrize.

Abb. 10: Approximale Präparation mit oszillierenden Schallinstrumenten (Schallspitze SFD7; Komet, Lemgo).

Abb. 11: Formgebende Präparation und Finitur des gegenüberliegenden mesialen Kastens mit der entsprechenden mesialen Schallspitze SFM7.

Abb. 12: Finieren der okklusalen Kavitätenwände mit einem formkongruenten, gege- benenfalls dickeren und kürzeren Finierer (roter Ring entsprechend Rautiefe 40 μm).

Abb. 13: Glättung des Überganges vom okklusalen zum approximalen Kavitätenbereich zur Verr ingerung des Risikos einer Fraktur des Keramikinlays in diesem Bereich.

Abb. 14: Das Set 4562ST (Komet, Lemgo) für Keramikinlays und -teilkronen im sterilisierbaren Edelstahlständer.