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Der stark atrophische Kiefer stellt eine Herausforderung in der prothetischen Rehabilitation dar. Durch das „biologische Konzept“ nach Khoury können viele Fälle auch mit intraoral gewonnenen Knochentransplantaten reproduzierbar und langzeitstabil rehabilitiert werden.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgeprägte Atrophien bei totaler Zahnlosigkeit im Oberkiefer und komplett festsitzender Bezahnung im Unterkiefer.
Abb. 2a: Ausgeprägte Atrophien bei totaler Zahnlosigkeit im Oberkiefer und komplett festsitzender Bezahnung im Unterkiefer.
Abb. 2b: Ausgeprägte Atrophien bei totaler Zahnlosigkeit im Oberkiefer und komplett festsitzender Bezahnung im Unterkiefer.
Abb. 3: Behandlungsablauf.
Abb. 4: Vertikale Inzision mit dem MicroSaw-Handstück.
Abb. 5: Basal horizontale Inzision mit dem MicroSaw-Winkelstück.
Abb. 6: Knochenblock wird mit MicroSaw zerteilt.
Abb. 7: Zerteilter Knochenblock.
Abb. 8: Knochenmaterial wird auf eine Dicke von circa 1 mm ausgedünnt.
Abb. 9–13: Nach Implantation – Knochendeckel wird reponiert und vier provisorische und zwei definitive Implantate inseriert.
Abb. 9–13: Nach Implantation – Knochendeckel wird reponiert und vier provisorische und zwei definitive Implantate inseriert.
Abb. 9–13: Nach Implantation – Knochendeckel wird reponiert und vier provisorische und zwei definitive Implantate inseriert.
Abb. 9–13: Nach Implantation – Knochendeckel wird reponiert und vier provisorische und zwei definitive Implantate inseriert.
Abb. 9–13: Nach Implantation – Knochendeckel wird reponiert und vier provisorische und zwei definitive Implantate inseriert.
Abb. 14: Verschraubung der kortikalen Platten mit dem MicroScrew-System.
Abb. 15: Hohlraum wird mit lokal gewonnenem, partikuliertem Knochen aufgefüllt und kondensiert.
Abb. 16: Sinusfenster wird mit nicht resorbierbarer Titanmembran (Bone Shield) und Nägeln verschlossen.
Abb. 17: OPG nach der Behandlung.
Abb. 18: Ästhetisch festsitzendes Provisorium.
Abb. 19: Drei Monate später – sehr gut regenerierendes Implantat.
Abb. 20: Inserieren der Implantate unter perioperativer, antibiotischer Abschirmung.
Abb. 21 und 22: Freilegung durch apikalen Verschiebelappen in Kombination mit Schleimhauttransplantationen.
Abb. 21 und 22: Freilegung durch apikalen Verschiebelappen in Kombination mit Schleimhauttransplantationen.
Abb. 23: Fünf Wochen nach Schleimhauttransplantation – Ästhetikanprobe auf einer verschraubbaren Kunststoffbasis.
Abb. 24: Eingliederung der fertigen Arbeit in Form einer gaumenfreien Prothese mit Riegeln.
Abb. 25: OPG – Situation im Ober- und Unterkiefer nach abgeschlossener Behandlung.
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