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Die Sofortversorgung zahnloser atrophierter Oberkiefer auf sechs Implantaten hat sich bewährt. Im folgenden Beitrag wird schwerpunktmäßig das prothetische Konzept dieser Rehabilitationsmöglichkeit mit dem COMFOUR®-Abutmentsystem beschrieben.
Fotos: Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 2: Rechtsseitige Lateralansicht. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 3: Linksseitige Lateralansicht. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 4: Oberkieferfront mit multipler Kronenrandkaries. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 5: Panoramaschichtaufnahme bei Erstvorstellung. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 6–8: Einzelröntgenbilder zur Kontrolle der Erhaltungswürdigkeit der einzelnen Zähne im Oberkiefer: Es zeigten sich mehrere Zähne mit Kronenrandkaries und apikalen Aufhellungen. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 6–8: Einzelröntgenbilder zur Kontrolle der Erhaltungswürdigkeit der einzelnen Zähne im Oberkiefer: Es zeigten sich mehrere Zähne mit Kronenrandkaries und apikalen Aufhellungen. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 6–8: Einzelröntgenbilder zur Kontrolle der Erhaltungswürdigkeit der einzelnen Zähne im Oberkiefer: Es zeigten sich mehrere Zähne mit Kronenrandkaries und apikalen Aufhellungen. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 9: Digital konstruierte und prächirurgisch hergestellte Sofortversorgung aus PMMA. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 10: Set-up als Langzeitprovisorium zur Bisserhöhung im Unterkiefer. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 11: Set-up aus hochverdichtetem PMMA unter Berücksichtigung einer optimierten Okklusion und Ästhetik im Ober- und Unterkiefer. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 12: Digital konstruierte und gefräste Orientierungsschablone von okklusal. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 13: Manuell geschlitzte Orientierungsschablone von okklusal. Die anatomische labiale und palatinale Begrenzung der Orientierungsschablone ermöglicht die prothetisch korrekte Platzierung der Implantate. Der palatinale Bügel, der manuell am Modell hinzugefügt wurde, dient zur Passkontrolle im Mund. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 14: Im DVT zeigte sich für das schräg inserierte Implantat in Regio 24 die Notwendigkeit eines externen Sinuslifts. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 15: OPG nach Operation: Implantat 11 wurde aufgrund mangelnder Primärstabilität nicht sofort versorgt und heilte gedeckt ein, in Regio 24 zeigt sich der Knochenaufbau des externen Sinuslifts. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 16: Ausgearbeitete und bis zum ersten bzw. zweiten Molar gekürzte Brücke mit verschlossenen Schraubkanälen. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 17: Das Provisorium darf basal keinen Kontakt zur periimplantären Mukosa haben, damit sie ungestört abheilen kann. Besonderes Augenmerk wurde auf die basale Hygienefähigkeit der Rekonstruktion gelegt. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 18: Herstellung des Meistermodells mit einer abnehmbaren Zahnfleischmaske und Stegaufbauten. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 19–21: Kontrollröntgenbilder mit offenen Abdruckpfosten nach drei Monaten. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 19–21: Kontrollröntgenbilder mit offenen Abdruckpfosten nach drei Monaten. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 19–21: Kontrollröntgenbilder mit offenen Abdruckpfosten nach drei Monaten. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 22: Set-up aus Wachs und Kunststoff zur ästhetischen Kontrolle. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 23: Unter Zuhilfenahme von Verblendschalen wurde ein Set-up erstellt. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 24: Oberkiefer-Set-up mit Okklusalkontakten und Gerüst unter Kunststoffzähnen. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 25: Kontrolle des Patienten. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 26: Die Zahntechniker digitalisierten das Modell und die Aufstellung, überlagerten die Daten, virtualisierten eine anatomisch reduzierte Brücke (Brückenglied 16 wurde später entfernt) und spielten die Daten in die Fertigung ein. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 27: Vom Fertigungsdienstleister wurde das gefräste Titanbrückengerüst nach industriellen Qualitätskriterien auf eine spannungsfreie Passung auf dem Modell (ohne Zahnfleischmaske) überprüft. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 28–30: Einzelröntgenbilder zur Kontrolle der Gerüstpassung. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 28–30: Einzelröntgenbilder zur Kontrolle der Gerüstpassung. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 28–30: Einzelröntgenbilder zur Kontrolle der Gerüstpassung. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 31: Definitive Versorgung mit einem CAD/CAM-Gerüst und Verblendschalen. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 32: Die gute Hygienefähigkeit der verschraubten Brücke ist Voraussetzung für einen langzeitstabilen Erfolg der Rekonstruktion. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 33: Im Mund wurde die definitive Versorgung eingesetzt und verschraubt. Die präzisen Arbeitsabläufe und der Erhalt der Individualität trugen zum Erfolg der implantatgetragenen Versorgung bei. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 34: Definitive Versorgung mit Verblendschalen und Kunststoffzähnen (die Schraubenöffnungen wurden mit Teflonband und Komposit verschlossen). © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 35: Die okklusal verschraubte Versorgung bildete eine harmonische und ästhetische Lippenlinie. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
Abb. 36: Ein zufriedener Patient direkt nach dem Einsetzen 4,5 Monate nach Behandlungsbeginn. © Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, ZT Stephan Adler
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