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Anhand des vorgestellten Patientenfalls, bei dem die Patientin mit dem Wunsch nach festsitzendem Zahnersatz in die Praxis kam, wird exemplarisch der umfassende Ablauf einer Therapie von der Augmentation mit Schirmschrauben bis hin zur Implantation erläutert.
Fotos: © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation, Freinendlücke Regio 46. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 2: Darstellung des Kieferkamms nach Bildung eines Mukoperiostlappens. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 3: Periostschlitzung zur Mobilisation des Lappens. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 4: Entnahme des autologen Knochens mit Safescraper. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 5: Augmentat (Gemisch autologer Knochen, Knochenersatzmaterial und PRGF). © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 6: Messung des Kieferkamms mit einer PA-Sonde. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 7: Bohrung zur Aufnahme der Schirmschraube. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 8: Schirmschraube auf dem Schraubenzieher. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 9: Schirmschraube in situ mit Abstand des Schraubenkopfs zum Kieferkamm. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 10: Darstellung der geplanten Größenzuname des Kiefers mit PA-Sonde. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 11: Darstellung der ausreichenden Mobilisation der Weichgewebe für späteren Wundverschluss. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 12: Augmentat in situ. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 13: Kollagenmembran in situ. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 14: PRGF-Endoret-Membran in situ. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 15: Spannungsfreier Wundverschluss. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 16: 14 Tage postoperationem, zeitgerechte Wundverhältnisse. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 17: Zeitpunkt des Reentrys vor Implantation. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 18: Darstellung des Knochens nach Bildung des Mukoperiostlappens. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 19: Darstellung mit PA Sonde des neu gewonnen Knochens. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 20: Implantatstollen nach Bohrung. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 21: Implantat Durchmesser 4,3 mm in situ. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 22: Gingivaformer in situ und Wundverschluss (transgingivale Einheilung). © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 23: Drei Monate nach Einheilung des Implantates. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 24: Weichgewebe drei Monate nach Einheilung des Implantates. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 25: Eingesetzte verschraubte Krone. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 16: 14 Tage postoperationem, zeitgerechte Wundverhältnisse. – Abb. 17: Zeitpunkt des Reentrys vor Implantation. – Abb. 18: Darstellung des Knochens nach Bildung des Mukoperiostlappens. – Abb. 19: Darstellung mit PA Sonde des neu gewonnen Knochens. – Abb. 20: Implantatstollen nach Bohrung. – Abb. 21: Implantat Durchmesser 4,3 mm in situ. – Abb. 22: Gingivaformer in situ und Wundverschluss (transgingivale Einheilung). – Abb. 23: Drei Monate nach Einheilung des Implantates. – Abb. 24: Weichgewebe drei Monate nach Einheilung des Implantates. – Abb. 25: Eingesetzte verschraubte Krone. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 26: Eingesetzte verschraubte Krone. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 27: Postoperatives Röntgenbild mit dargestellter Schirmschraube. © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
Abb. 28: Kontrollröntgenbild nach Einsetzen der Prothetik © Dr. Philipp Olschowsky, Dr. Wolfram Olschowsky
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