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Seite 3
Editorial: Die deutsche Endodontie ist vereint!
Dr. Christoph Zirkel, Generalsekretär der DGEndo (zukünftig DGET)
Die Tatsache, dass in der Vergangenheit die Endodontie in Deutschland durch zwei große Fachgesellschaften -repräsentiert wurde, führte zu einer Reihe kontraproduktiver Entwicklungen, wie beispielsweise unnötiger Doppelmitgliedschaften, konkurrierender Veranstaltungen (Fachkongresse, Curricula) und uneinheitlicher Definition, was unter einem Spezialisten für Endodontologie zu verstehen sei – und dies, obwohl die Ziele der Deutschen Gesellschaft für Endodontie (DGEndo), der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) und der -Arbeitsgruppe für Endodontie und dentale Traumatologie (AGET) in der DGZ nahezu deckungsgleich waren! In diesem Zusammenhang freut es uns, dass die Mitgliederversammlungen der DGEndo und der DGZ die Fusion von DGEndo und der AGET in der DGZ sowie eine entsprechende Satzungsänderung beschlossen haben. Vorbehaltlich der noch ausstehenden Eintragung ins Vereinsregister und der damit verbundenen Prüfung der neuen Satzung durch ein Amtsgericht werden in Kürze die DGEndo und die AGET zur Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET) in der DGZ offiziell vereint sein...
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Seite 6
Aktuelles
Redaktion
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Seite 11
SIRONA Dental Systems GmbH
Seite 12
Aktuelle Entwicklungen: Moderne Endodontie – Ein Überblick
Dr. Peter Kiefner/Stuttgart
In den letzten 15 Jahren haben optische Vergrößerungssysteme (Lupe, Dentalmikroskop), Geräte zur elektrometrischen Arbeitslängenbestimmung, hochflexible rotierende NiTi-Aufbereitungsinstrumente und moderne Füllverfahren zur Erhöhung von Effektivität und Effizienz der endodontischen Behandlung beigetragen. Die endodontische Therapie unter Einsatz moderner Geräte und Instrumente bringt reproduzierbar bessere Behandlungsergebnisse und kann somit eine wertvolle Entlastung für Patienten, Behandler und das zahnärztliche Team gleichermaßen darstellen.
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Seite 18
Therapieentscheidung: Möglichkeiten und Grenzen der Endodontie
Dr. Torsten Neuber/Münster
Weltweite Vernetzung und multimediale Informationsmöglichkeiten sorgen für eine zunehmend bessere Aufklärung unserer Patienten. Der Wunsch nach dauerhaftem Erhalt der eigenen Zähne nimmt trotz guter Prognosen und steigender Verkaufszahlen in der Implantologie zu und die Möglichkeiten der Zahnerhaltung sind immer größeren Patientenkreisen bekannt. Technisch anspruchsvolle und kostenträchtige prothetische Sanierungen werden immer weniger erforderlich, wobei der Trend zunehmend zur Einzelzahnrestauration geht. Auch die demografische Entwicklung und der generell verbesserte Medizin/Zahnmedizinstandard sorgen für eine zusätzliche Nachfrage nach zahnerhaltenden Maßnahmen gerade bei Patienten höheren Alters.
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Seite 21
EMS Electro Medical Systems GmbH
Seite 22
Bakterienreduktion im Wurzelkanal: Moderne Endodontie – ein mikrobiell ausgerichtetes Konzept
ZA Leander Zutz, Dr. Christoph Zirkel/Köln
Aufgrund der Pathogenese endodontischer Beschwerdebilder und Problematiken und dem in diesem Zusammenhang nachgewiesenen bakteriellen Ursprung ist es sinnvoll, das Behandlungsprozedere entsprechend anzupassen. Werden alle heutigen Maßnahmen konsequent angewendet, können Erfolgsquoten bis zu 95% erreicht werden.
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Seite 28
Fallbericht: Behandlung eines Dens invaginatus
Dr. Steffi Drebenstedt/Göttingen
Bei einem Dens invaginatus handelt es sich um eine seltene Anomalie, bei der es zu einer Einstülpung des Foramen caecum während der Zahnentwicklung kommt. Oftmals tritt diese Strukturveränderung an seitlichen Oberkieferschneidezähnen auf, sie stellt eine Prädilektionsstelle für die Kariesentstehung dar. Eine gute und frühzeitige Diagnose der Fehlbildung ist für die Prävention einer Pulpanekrose von Wichtigkeit. Ist eine endodontische Behandlung indiziert, sind bei Beachtung der komplexen anatomischen Anomalien die Erfolgsaussichten sehr gut.
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Seite 31
W&H Deutschland GmbH
Seite 32
Anwenderbericht: Praxistest Dentalmikroskop
ZA Oscar von Stetten/Stuttgart
In meiner Praxis hatte ich die Gelegenheit, das neue Dentalmikroskop M320 von Leica Microsystems zu testen. Interessant ist das Gerät schon alleine deshalb, weil es zum ersten Mal eine vollwertige Dokumentationseinheit integriert hat: Kein Strahlenteiler, keine zusätzliche seitliche Last durch eine Kamera, keine Kabel.
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Seite 34
Endodontische Obturatoren - das Geheimnis des Stopfens
Dr. Hans Sellmann/Marl
Ich wundere mich immer noch, warum Endodontie (trotzdem) überhaupt funktioniert. Zugegeben – das (trotzdem) in Klammern ist ein Kunstgriff, um Sie zum Weiterlesen zu animieren.
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Seite 38
Einsatz von Endo-Geräten und Laser bei der Wurzelaufbereitung - Behandeln ohne lästiges Feilen
ZA Jesko Gärtner/Bochum
Bei einer Wurzelfüllung ist ein Höchstmaß an Behandlungssicherheit entscheidend für eine gute Prognose. Für endodontische Eingriffe nutzt der Autor Geräte zur endometrischen Längenmessung in Kombination mit Laser.
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Seite 41
enretec Dental GmbH
Seite 42
Neuartige Endo-Feile - Einführung eines innovativen Wurzelkanalaufbereitungssystems
Johanna Löhr/Hamburg
Eine der Herausforderungen bei endodontischen Behandlungen sind die großen Unterschiede in der Anatomie der Wurzelkanäle und die nur unzureichende Anpassung der mechanischen Geräte an die Vielfalt der Natur. Die gängigen Systeme bearbeiten häufig nur einen Teil des Kanals. Bei vielen Instrumenten verbleibt infiziertes Gewebe im nicht aufbereiteten Teil des Kanals oder es kommt zur Abtragung von gesundem Dentin.
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Seite 44
Dentalmikroskope: Mehr Präzision in der Endodontie
Dr. Annett Burzlaff/Oberkochen
Die feinen Strukturen im Wurzelkanalsystem eines Zahns und die schlechte Lichtsituation in der Mundhöhle stellen an den Zahnarzt/die Zahnärztin besondere Anforderungen. Dentalmikroskope, die feine Details sichtbar machen und exzellente Lichtverhältnisse schaffen, unterstützen die Präzision und Sicherheit der endodontischen Behandlung. Das Dentalmikroskop hat in den letzten Jahren speziell für den Einsatz in der Endodontie weltweit Akzeptanz erworben.
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Seite 46
Interview: Komfort und Sicherheit bei Spezialkanülen für die Wurzelkanalfüllung
Katrin Kreuzmann sprach mit Dr. Joachim Fritze, Geschäftsführer Transcodent
Dass ein mittelständisches Familienunternehmen sich gut auf dem Markt positionieren kann, beweist die Transcodent GmbH & Co. KG, Hersteller von Spezialkanülen für die Wurzelkanalspülung. Dr. Joachim Fritze, Geschäftsführer von Transcodent, sprach mit Katrin Kreuzmann (Redaktion DENTALZEITUNG) über die Firmenphilosophie, die Tradition und den Qualitätsanspruch von Transcodent.
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Seite 48
Interview: Klartext Keramik
ZA Marcel Zöllner sprach mit Prof. Dr. Daniel Edelhoff
Vor allem durch die weiterentwickelten Oxidkeramiken und aufgrund der neuen CAD/CAM-Fertigungsmethoden haben metallfreie prothetische Versorgungen in der Zahnmedizin einen rasanten Schritt nach vorn gemacht. Prof. Dr. Daniel Edelhoff ist auf diesem Gebiet ein anerkannter Experte, der als Zahnarzt, Zahntechniker und Hochschullehrer einen vielseitigen Blick auf dieses Thema werfen konnte. Im Interview mit ZA Marcel Zöllner spricht er aus klinischer und technischer Sicht über Keramik.
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Seite 52
IDS-Innovationen für die Vollprothetik - Vorab-Kennenlernen einer neuen Zahnlinie und Aufstellhilfe
ZTM Ingo Scholten/Ratingen
Im November letzten Jahres lud Wolfgang van Hall, Geschäftsführer der SHOFU Dental GmbH, Europa, zwölf Zahntechniker aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich ins Schulungszentrum Fundamental nach Essen ein, um ihnen im Vorfeld der IDS zwei Innovationen von SHOFU zu präsentieren. Die halbanatomische Zahnlinie Veracia SA und die patentierte Aufstellhilfe Q3-Pack, welche die Aufstellzeit für eine Vollprothese mit immer gleichbleibend perfekter Funktion und Anwendersicherheit erheblich reduziert, setzen in Bezug auf eine rationelle Fertigungstechnik und eine natürliche Ästhetik neue Maßstäbe.
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Seite 56
Anwender berichten: Die Basis für perfekte Prothetik
Gerhard Frensel/Ovelgönne
Die Präzision der Abformung ist ein qualitätsentscheidender Schritt bei der Herstellung jeder prothetischen Versorgung. Damit ein präparierter Zahn möglichst in seinen Originaldimensionen abgeformt werden kann, sind seitens der Dentalindustrie spezielle, aufeinander abgestimmte Materialien entwickelt worden, mit denen der Zahnarzt präzise und fehlerfreie Ergebnisse erzielen kann.
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Seite 58
Anwenderbericht: Digital Abformen mit reproduzierbar hoher Präzision
Dr. Wolfram Olschowsky/Hörselberg
Abformungen sind für den Zahntechniker die Arbeitsgrundlage für die Herstellung von perfekt sitzenden Zahnersatz. Eine exakte Darstellung der jeweiligen Situation im Munde des Patienten ist zwingend notwendig. Je präziser die Abformung erfolgt, desto besser kann der Zahntechniker den Zahnersatz fertigen. Für die meisten Patienten ist das Abformprozedere jedoch eine unangenehme Erfahrung. Unter Umständen entsteht ein massiver Würgereiz des Nervus vagus verbunden mit Angstgefühl und Beklemmungen. Diese Begleiterscheinungen können durch Akupunktur, Hypnose oder Medikamente minimiert oder durch die digitale Abformung umgangen werden.
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Seite 62
Interview: Ein Komposit für Restaurationen aller Ansprüche
Unsere Redaktion sprach mit ZA Andre Feldhoff
ZA Andre Feldhoff wagt in seiner Praxis in Ennepetal jeden Tag den Spagat zwischen eigenem Anspruch und der Wirklichkeit seiner Patienten. Um die unterschiedlichen ästhetischen, aber auch finanziellen Wünsche seiner Patienten zu erfüllen, braucht er hochwertige Füllungsmaterialien, auf die er sich verlassen kann und die sich einfach, effizient und vielseitig verarbeiten lassen. Seit Anfang 2010 verwendet er deshalb das neue „Rundum-Restaurationsmaterial“ G-ænial von GC, mit dem er Kompositrestaurationen für alle Patientenansprüche fertigen kann – und das nicht nur in der altersgerechten Füllungstherapie, wie er im Interview erklärt.
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Seite 64
Der sichere Weg in die dritte Dimension - Chancen nutzen mit dem DVT
Dr. Sven Rinke, M.Sc., M.Sc./Hanau
Bildgebende Verfahren mittels Röntgenstrahlen gehören zu den klassischen diagnostischen Mitteln der Zahnmedizin. Die Einführung digitaler Systeme hat dabei in den letzten Jahren zu zahlreichen Innovationen und erweiterten diagnostischen Möglichkeiten in der zweidimensionalen Darstellung geführt. Darüber hinaus hat die Einführung der digitalen Volumentomografie auch die dreidimensionale Röntgentechnik für die zahnärztliche Praxis nutzbar gemacht. Im Vergleich zur konventionellen Computertomografie zeichnet sich die DVT-Aufnahme durch eine deutlich reduzierte Strahlenbelastung und eine geringere Ausbildung von Metallartefakten aus.
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Seite 67
Pluradent AG & Co. KG
Seite 68
QM: Fundament einer erfolgreichen Praxis (Teil 1)
Dr. Wolfram Schön/Offenbach
Im Jahre 2006 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine Qualitätsrichtlinie verabschiedet. Diese verpflichtete Zahnärzte, bis Ende 2010 ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Bezüglich des Umsetzungsstandes beziffert Prof. Dr.-Ing. Thomas Sander in der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 12-2010 den Anteil der Praxen, die die Anforderungen wohl nicht fristgerecht erfüllt haben, mit 10 bis 15 Prozent. Kommt die Dentalzeitung und der Dentalfachhandel mit dieser Serie trotzdem zu spät?
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Seite 69
EMS Electro Medical Systems GmbH
Seite 70
Dentale Innovationen „made in Germany“: Vom Schwabenländle in die ganze Welt
Kristin Jahn/Leipzig
made in Germany ist mehr als eine Information über den Herstellungsort eines Produktes. Es ist ein international anerkanntes Qualitätssiegel, das prominent auf der Verpackung der KaVo Einheiten E80, E70, E50 aus der ESTETICA Reihe und der Primus 1058 prangt. Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen bei KaVo am Stammsitz in Biberach/Riß und im benachbarten Warthausen gab Aufschluss über die Frage, wie viel made in Germany in KaVo-Einheiten steckt.
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Seite 73
Dental Union GmbH
Seite 74
IDS 2011: Die weltgrößte Messe der Dentalbranche
Katrin Kreuzmann/Leipzig
Vom 22. bis 26. März 2011 präsentieren wieder alle Dentalfirmen von Rang und Namen ihre aktuellen Produkte und Dienstleistungen auf der Leitmesse der gesamten internationalen Dentalwelt in Köln: der 34. Internationalen Dental-Schau (IDS). Der Branchentreff für Entscheider aus Zahnärzteschaft, Zahntechnikerhandwerk, Dentalfachhandel und Dentalindustrie verspricht erneut eine Veranstaltung der Innovationen, Trends und Ideen zu werden.
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Seite 76
Dentale Fortbildung des Fachhandels: Von A wie Abformung bis Z wie Zahnersatzabrechnung
Thomas Thiel/Offenbach
Fortbildung ist ein breites und intensiv diskutiertes Thema. Unbestritten ist die zahnärztliche Fortbildung für jeden Zahnarzt, jede Zahnärztin ein wesentlicher Bestandteil der Erhaltung der fachlichen Qualifikation. Aber auch für Berufseinsteiger und das Praxisteam bietet der dentale Fachhandel ein breites Fortbildungsspektrum.
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Seite 80
Blickpunkt: Dentalhygiene
Redaktion
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Seite 81
Blickpunkt: Praxishygiene
Redaktion
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Seite 83
Blickpunkt: Kons/Prothetik
Redaktion
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Seite 87
Blickpunkt: Endodontie
Redaktion
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Seite 90
Blickpunkt: Digitale Praxis
Redaktion
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Seite 91
Blickpunkt: Einrichtung
Redaktion
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Seite 92
Inserentenverzeichnis/ Impressum
Redaktion
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Seite 93
BVD Bundesverband Dentalhandel e.V.
Seite 94
BVD-Partner für Praxis und Labor – Bezugsadressen der Dentaldepots/Versandhändler
Redaktion
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Seite 98
ProDente: Amalgam raus? Füllungen nicht vorsorglich entfernen!
Redaktion
Für die einen ist es das pure Gift, für die anderen ein langlebiges Material für Zahnfüllungen. Bislang konnten Studien keinen schlüssigen Beweis für eine Gesundheitsgefährdung liefern. Dennoch möchten sich Patienten immer wieder ihre alten Füllungen entfernen lassen. Was gilt es dabei zu beachten?
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Seite 99
Henry Schein Dental Depot GmbH
Seite 100
Shofu Dental GmbH