Branchenmeldungen 29.01.2024

Bundesverdienstkreuz für Dresdner Zahnarzt Dr. Christoph Meißner

Bundesverdienstkreuz für Dresdner Zahnarzt Dr. Christoph Meißner

Foto: Pawel Sosnowski

Die Landeszahnärztekammer Sachsen (LZKS) gratuliert Dr. Christoph Meißner herzlich zur Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Ministerpräsident Michael Kretschmer überreichte dem Dresdner Zahnarzt die Auszeichnung, die umgangssprachlich als Bundesverdienstkreuz bekannt ist, im Rahmen einer feierlichen Übergabe am 25. Januar 2024 in der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden.

Dr. Christoph Meißner, geboren 1963 in Dresden, ist seit Gründung der LZKS 1990 standespolitisch aktiv und hat sich insbesondere durch sein beispielloses ehrenamtliches Engagement einen Namen gemacht. Neben seiner Leidenschaft für die Zahnmedizin setzt er sich mit außergewöhnlichen Ideen und hoher Kompetenz für die Berufsausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) ein. Seit 2010 ist Dr. Christoph Meißner Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses für die Ausbildung der ZFA und seit 2018 Vizepräsident der Landeszahnärztekammer Sachsen. Sein Wort hat nicht nur in der Kammer, sondern auch in ganz Sachsen und darüber hinaus Bedeutung. Dr. Christoph Meißner gilt als Wegbereiter einer modernen Ausbildung für zahnmedizinische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

Doch sein Engagement beschränkt sich nicht nur auf Sachsen. Auch in der Bundeszahnärztekammer bringt Dr. Christoph Meißner seinen Sachverstand aktiv ein. Und in einem Hilfsprojekt im Hochland von Bolivien engagiert er sich leidenschaftlich dafür, die zahnmedizinische Versorgung der armen Bevölkerung zu verbessern. Dr. Thomas Breyer, Präsident der LZKS, äußerte sich erfreut über die Ehrung seines Kollegen: "Wir sind sehr stolz darauf, einen so engagierten und leidenschaftlichen Menschen in unseren Reihen zu haben und gratulieren Dr. Christoph Meißner herzlich zu dieser wohlverdienten Auszeichnung. Die Verleihung des Verdienstordens würdigt nicht nur seine beruflichen Verdienste, sondern auch seine Persönlichkeit."

Quelle: Landeszahnärztekammer Sachsen

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