Praxiseinrichtung 20.09.2023

Mit modernen Behandlungseinheiten flexibel in die Zukunft



Mit modernen Behandlungseinheiten flexibel in die Zukunft

Foto: OEMUS MEDIA

Mit Blick auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Patienten setzen Dr. Jan-Phillip Trame und sein Team im Zahnzentrum Rheine auf innovative Belmont-Behandlungseinheiten. Deren Vielseitigkeit lässt sich flexibel für die Behandlung von Kindern, Erwachsenen und sogar multimorbiden Patienten nutzen. Die autarke Auslegung der Systeme gewährleistet zudem reibungslose Abläufe, selbst bei technischen Herausforderungen. Die Entscheidung für Belmont als Partner beruht auf der gemeinsamen Vision, fortschrittliche Techno­logie mit Ausfallsicherheit zu kombinieren. Mehr über die Vorteile der Belmont-Einheiten und seine modernen Praxisideen hat Dr. Trame im Interview verraten.

Herr Dr. Trame, wie kamen Sie auf Belmont als Anbieter für Behandlungseinheiten?

Ursprünglich hatten wir eine Praxis übernommen, in der ein 13 Jahre alter Belmont-Stuhl im Einsatz war. Nach Gesprächen mit dem Vorgänger wurde deutlich, wie zuverlässig dieser Stuhl war. Dies bestärkte mich in meiner Entscheidung, auf Belmont zu setzen. Wir erwarben in der ersten Praxis vier weitere Stühle. Beim Umzug in den Neubau bestätigten die ersten Jahre unsere positive Erfahrung. Unsere insgesamt 13 Stühle verteilen sich auf die  Modelle Voyager, Clesta II und Clesta Chair. Die Clesta II, unsere Standard-Einheit, bietet dank des langen Fußteils Platz für große Patienten. Der Clesta Chair, auch Knick-Stuhl genannt, bewährt sich für 95 Prozent unserer Patienten.

Wie haben sich die Auswahl der Einheiten und ihre Zuverlässigkeit auf die Anforderungen und den reibungslosen Ablauf in Ihrer Praxis ausgewirkt?

Während des Praxisneubaus haben wir gemeinsam mit unserem Techniker Stefan Walker (SteWa Dental, www.stewa-dental.de) überlegt, welche Behandlungseinheiten am besten passen. Sie sollten zuverlässig, wirtschaftlich und vielseitig sein, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. Einige unserer Einheiten verfügen über automatische Kopfstützenverstellung für OPs, während andere manuell angepasst werden können. Das ist beispielsweise besonders hilfreich für Patienten mit Morbus Bechterew. Die Kopfstützen lassen sich individuell anpassen und sind unglaublich robust. Sollte dennoch ein Problem auftreten, können wir auf den zuverlässigen Kundenservice zählen. Es gab sogar eine Situation, in welcher ein WhatsApp-Video von Stefan half, den Praxisbetrieb aufrechtzuerhalten, bis er persönlich vor Ort war. Diese Flexibilität ist einfach großartig – sie ermöglicht uns, ohne Unterbrechungen weiterzuarbeiten.

Was sind unterm Strich die essenziellen Vorteile für Sie?

Belmont bietet uns eine ganze Bandbreite an Einheiten, die perfekt auf unsere verschiedenen Anforderungen abgestimmt sind – sei es für Kinder, Erwachsene, Rollstuhlfahrer oder sogar Patienten, die liegend versorgt werden müssen. Das Schöne daran ist, dass wir auch diese Patientengruppe direkt behandeln können. Eine entscheidende Eigenschaft, die uns bei Belmont besonders überzeugt, ist die autarke Auslegung. Bei Kompressorausfällen beispielsweise können wir nahtlos zwischen mehreren Kompressoren wechseln und die Druckluftversorgung aufrechterhalten. Ähnlich verhält es sich beim Absaugen. Das war einer der Gründe, warum wir uns für die Einheiten mit Cattani-­Kompressoren entschieden haben, die ebenso ausfallsicher sind – bei einem Defekt bleiben trotzdem zwei Maschinen funktionsfähig. Ein weiterer Pluspunkt ist die wartungsfreundliche Konzeption. Die Einheiten müssen nicht abgeschaltet werden. Selbst die Stühle können wir ohne direkten Wasseranschluss betreiben, dank eines speziellen Bottlesystems. Das alles bedeutet für uns: Belmont-Einheiten bieten uns immense Vorteile und gewährleisten, dass unsere Behandlungsabläufe reibungslos vonstattengehen, ohne Unterbrechungen.

Auch in puncto Energieversorgung obenauf

Dr. Jan-Phillip Trame verfolgt in seiner Praxis ein wegweisendes Vorhaben, welches Wasserstoff als Schlüssel zur nachhaltigen Energieversorgung nutzt. In seinem ökologisch durchdachten Neubau mit integrierter Solaranlage setzt er auf diese innovative Technologie.

Dieses Interview ist im ZWP Spezial erschienen.

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