Branchenmeldungen 26.05.2023

Nachhaltigkeit: Kleine Maßnahmen für einen großen Unterschied

Nachhaltigkeit: Kleine Maßnahmen für einen großen Unterschied

Foto: Johnson & Johnson

Wie sehr bestimmen ökologische Aspekte Ihre Praxisabläufe? Eine nachhaltige Praxisführung ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kann sich auch wirtschaftlich bezahlt machen. Erfahren Sie, an welchen ­Stellschrauben Sie hierfür drehen können.

Oftmals sind es schon kleinere Veränderungen, die spürbare finanzielle Einsparungen ermöglichen. Hier sind einige praktische Ideen und Tipps für Ihre Praxis.

Entsorgungsmanagement

Bei Materialbestellungen sollten Sie möglichst auf Sammelbestellungen, Großpackungen und regionale Lieferanten setzen. Wählen Sie, wo möglich, Mehrweg-Versand­systeme – das spart Kartonage und verringert somit den Ressourcenverbrauch.

Energieverbrauch

Nutzen Sie Kippschalter und schalten Sie bei Betriebsschluss alle Stromquellen komplett ab. Hierzu gehören auch Kaffeemaschinen oder Mikrowellen im Pausenraum. Schalten Sie nur Geräte ein, die tatsächlich benötigt werden, z. B. den Thermodesinfektor bis zur vollen Beladung ausgeschaltet lassen.
Gerätewartung

Bei Ultraschallgerät und Co. die Herstellerangaben und empfohlenen Dosierungen genau einhalten. Statt einmalig verwendeter Schutzverpackungen aus Kunststoff nutzen Sie besser Steril-Container.

Digitalisierung

Online-Terminbuchungssysteme reduzieren den Verwaltungs­aufwand und sparen Papierkosten. Bilddaten für das Team direkt in der Cloud zur Verfügung zu stellen, spart unnötige Transportwege und schont Ressourcen. Im nächsten Schritt können dann Dokumente über ein eigenes Patientenportal digital bereitgestellt werden, statt sie auszudrucken.
Mit ­einer nachhaltig aufgestellten Praxis stellen Sie die ­Weichen für den Erfolg Ihrer Praxis. Nachhaltigkeit hört nicht bei zahnmedizinischen Versorgern auf: Auch Hersteller von Dental­produk­ten sind hier in der Verantwortung.

Nachhaltigkeit bei Listerine®

Deshalb arbeitet auch Listerine® stets an der Optimierung der Gesunderhaltung von Mensch und Umwelt. So sind die Flaschen der Listerine® Mundspülungen zu 100 Prozent recycel­bar* und bestehen zudem zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff (PCR) – somit werden jedes Jahr rund 3.500 Tonnen Neuplastik eingespart.1 Listerine® arbeitet kontinuierlich an Lösungen, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern: Seit 2023 werden die Mundspüllösungen, die an europäischen Standorten produziert werden, mit 100 Prozent Ökostrom hergestellt, der aus zwei neuen Windrädern und einem neuen Solarpark in Europa stammt.

Die häusliche Prophylaxe verbessern

Den Zusatznutzen von Mundspüllösungen mit ätherischen Ölen bestätigt auch die S3-Leitlinie Häusliches chemisches Biofilmmanagement in der Prävention und Therapie der Gingivitis.2 Die einzigartige Kombination aus bis zu vier ätherischen Ölen (Eukalyptol, Thymol und Menthol sowie Methylsalicylat) in den Listerine® Mundspülungen bekämpft bei zusätzlicher Anwendung zum Zähneputzen 99,9 Prozent der nach dem Zähneputzen verbliebenen Bakterien. Außerdem können die Mundspülungen auch über einen längeren Zeitraum verwendet werden, ohne dass Verfärbungen der Zähne zu erwarten sind3 oder die Mundflora aus dem Gleichgewicht gerät.4 Mit über 150 wissen­schaft­lichen Studien ist Listerine® die weltweite Nummer-1-Mundspülungsmarke.5

* Sicherheitssiegel ausgenommen. Umwelttipp: mit geschlossenem Deckel auf der Flasche entsorgen.

Dieser Artikel ist unter dem Originaltitel „Nachhaltige Praxisführung: Kleine Maßnahmen für einen großen Unterschied“ im PJ Prophylaxe Journal 3/2023 erschienen.

Quelle: Johnson & Johnson

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