Branchenmeldungen 06.05.2014

NEU: Listerine® Professional Sensitiv-Therapie

NEU: Listerine® Professional Sensitiv-Therapie

Foto: © Johnson & Johnson GmbH

Für Patienten mit hypersensitiven Zähnen wurde Listerine® Professional Sensitiv-Therapie entwickelt. Die patentierte Behandlung mit Kristall-Technologie bekämpft die Ursache des Schmerzes, offene Dentinkanäle: Das in der Mundspülung enthaltene Oxalat bildet in Verbindung mit Kalzium aus der Mundhöhle Kristalle, die sich tief in den offenen Dentinkanälen ablagern. Dadurch entsteht ein stabiler, physikalischer Schutzschild für die freiliegenden Nerven. Seit April 2014 ist Listerine Professional Sensitiv-Therapie exklusiv in der Apotheke erhältlich.

Ursachen erhöhter Dentinsensibilitäten können Abrasionen und Abfraktionen sowie der Verlust an Zement sein. Ehemals geschützte Dentinkanälchen werden dabei offengelegt, sodass Reize wie Hitze, Kälte, Süßes oder Säuren sowie Druck Schmerzen verursachen können. Dabei drückt das in den Tubuli enthaltene Dentinliquor auf die Nerven im Zahn und löst den Schmerz aus.

Langanhaltende Effektivität bei hypersensitiven Zähnen

Die neue Listerine Professional Sensitiv-Therapie bietet eine innovative Therapie bei hypersensitiven Zähnen: Das in der Mundspülung enthaltene Oxalat (1,4%) bildet in Verbindung mit Kalzium aus der Mundhöhle Kristalle, die sich tief in den offenen Dentinkanälen ablagern und so zu einem Verschluss der Tubuli führen. Die Wirkung hält täglichen Belastungen wie Zähneputzen oder säurehaltigen Getränken stand. Die Effektivität von Listerine Professional Sensitiv-Therapie ist wissenschaftlich belegt: Dank der patentierten Behandlung mit Kristall-Technologie verschließt die Mundspülung in vitro bereits nach 6 Spülungen 92% der offenen Tubuli, nach 9 Spülungen bereits 100%.1 Bei zweimal täglicher Anwendung baut die Mundspülung einen besonders stabilen und widerstandsfähigen Schutz auf und sorgt für eine effektive Schmerzlinderung bereits nach wenigen Tagenii. Es konnte zudem in einer klinischen Studie gezeigt werden, dass die Schmerzempfindlichkeit (taktile Berührungsempfindlichkeit g/VAS) nach nur 2 Wochen um 91% signifikant reduziert werden konnte im Vergleich zu normaler Zahnpaste (Negativ Kontrolle, in-vivo).2

1 in Labortests

2 Sharma D. et al.: Randomised clinical efficacy trial of potassium oxalate mouthrinse in relieving dentinal sensitivity. Journal of dentistry 41s4 (2013) 40-48, 40.

Quelle: Johnson & Johnson GmbH

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