Branchenmeldungen 01.03.2019

Dental Concept Systems präsentiert neue Konzepte auf der IDS 2019

Die Dental Concept Systems bietet seit vielen Jahren vollständige Lösungen für die sichere dentale Automation und ermöglicht modernen Zahntechnikern eine übersichtliche Bedienbarkeit aller Systemkomponenten. Die jahrelange Erfahrung in Verbindung mit aktuellsten Innovationen im Bereich der dentalen CAD/CAM-Welt eröffnet neue Anwendungsbereiche und erhält die Wettbewerbsfähigkeit von Anwendern aus aller Welt. Neben Entwicklungen im Bereich der CAM- und Steuerungssoftware, sowie der Fräs- und Scansysteme bietet das Unternehmen ein breites Programm von Material- und Werkzeugkomponenten.

Auf der IDS präsentiert das Wahlsburger Unternehmen neben der neuen Steuerungssoftware DC conceptCONTROL V3, der neuen Linie für Fräswerkzeuge auch das neue DC3 Konzept sowie die Möglichkeiten für Hybrid-Bearbeitungen und schnelle Bearbeitungszeiten in Sachen Prothetik. Präsentiert werden die Systeme an den Messeständen der Zubler Gerätebau und der Bredent Group. Die Zubler Gerätebau mit ihrer Absaugtechnik und der auf dentale Verbrauchsmaterialien und Fräswerkzeuge fokussierte Hersteller Bredent sind Innovationspartner und ermöglichen der Dental Concept Systems eine breite Systemvielfalt. Bei der Entscheidung für das richtige Frässystem, unter Berücksichtigung aller neuen Anforderungen, stehen immer mehr Punkte im Vordergrund, die auch vonseiten der Hersteller sichergestellt werden müssen. Ein besonders wichtiger Punkt ist die Wertstabilität und die Möglichkeit der jahrelangen Nutzung mit uneingeschränkter Wettbewerbsfähigkeit.

Hohe Wertstabilität aller DCS-Systeme

Die Höhe der Investitionen hat sich im Dentallabor stark verändert. Der Einzug von CAD/CAM-Systemen in der Zahntechnik bietet viele neue Möglichkeiten, bedeutet aber auf der anderen Seite, in Sachen Investition eine große Verantwortung bei der Anschaffung. Der Kauf eines neuen Frässystems und die damit verbundene Wahl des richtigen Partners aus der Industrie, sind oft entscheidend für den tatsächlichen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens in der Zahntechnik. Gut beraten sind daher alle CAD/CAM-Anwender, die sich über die tatsächliche Wertstabilität der Fräsgeräte informiert haben. Geräte der DCS-Gerätefamilie sind bekannt für ihre Wertstabilität. Prinzipiell verfolgt die Dental Concept Systems nie die Strategie, ältere Systeme des Unternehmens gegen Maschinen aus modernerer Generationen auszutauschen. Ein weiteres Gerät an einen Kunden zu verkaufen macht nur Sinn, wenn er seine Umsätze steigern konnte und bedingt durch die nun erforderliche höhere Produktivität ein weiteres System benötigt. DCS-Frässysteme werden zentral gesteuert und können in der Gruppe mit nur einer CAM-Station bedient werden. Ziel ist es also, mit Geräten unterschiedlicher Generationen gleichwertig produzieren zu können und eine langjährig hochwertige Herstellung zu garantieren. DCS-Systeme werden daher für einen Einsatz von weit mehr als zehn Jahren entwickelt und müssen dem Kunden eine technische Erweiterung auch nach vielen Jahren ermöglichen.

Das DC3 Modulsystem – Flexibel in die Zukunft

Wie beworben, findet die Weltpremiere des neue DC3 Systems auf der IDS 2019 statt. Das neue System wird auf dem Messestand der Bredent Group in Verbindung mit weiteren neuen Innovationen präsentiert. Während der Wettbewerb auf immer preiswertere und damit technisch vereinfachte Systeme baut, stellt die Dental Concept Systems wieder ein System im Sinne des Anwenders vor. Werte wie Langlebigkeit und Wertstabilität stehen in Verbindung mit dauerhafter Aktualität und preisorientierter Möglichkeit zur Erweiterung im Vordergrund. Mehrfach haben Wahlsburger Entwicklungen und Erfindungen zu einem Kurswechsel in der dentalen CAD/CAM-Welt geführt und gezeigt, dass die Dental Concept Systems mit Recht als Trendsetter der Branche angesehen wird. Nun ist es wieder an der Zeit, ein System im Sinne des Anwenders in den Vordergrund zu stellen.

In den Preiskampf für Frässysteme zu gehen durch Vereinfachung von Komponenten, Einsatz von stark vereinfachter CAM und Steuerungssoftware, sowie Verlagerung von Kosten in den Zeitraum nach dem Kauf der Systeme sind Methoden, die aktuell angewendet werden. Das DC3 Konzept ist transparent und ermöglicht dem Kunden den Erwerb eines großen und langlebigen Frässystems bei überschaubarer Investition. Die Möglichkeit zur individuellen Zusatzausstattung oder nachträglichen Erweiterung, je nach tatsächlichen Bedürfnissen am Einsatzort, sind einzigartig und sichern dem Anwender auch nach der Amortisationszeit eine technisch aktuelle Produktion. Die DC3 ist nicht nur ein System für den innovativen Anwender, sondern gerade ein System für den guten Kaufmann, der an eine lange Nutzung nach der Amortisation denkt!

Die Steuerungssoftware DC conceptCONTROL V3

Die aktuelle Steuerungssoftware für alle DCS-Systeme wurde in eigener Entwicklung hergestellt und ermöglicht neue Anwendungsbereiche. Neben der anwenderfreundlichen Benutzeroberfläche und der speziell für die zahntechnischen Anwendungen bestimmte Programmierungen sind ständige Aktualisierungen wesentlicher Vorteil im DCS-System. Gegenüber herkömmlicher Steuerungssoftware übernimmt die DC conceptCONTROL immer mehr Aufgaben, die sonst hauptsächlich in der CAM- und CAD-Software zu finden waren, und leitet den Bediener überschaubar durch alle notwendigen Schritte auch bei umfangreichen Prozessen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass DCS-Anwender zu den ersten Anbietern von umfangreichen Teleskop-, Steg- und Suprakonstruktionen zählen und sich schnell in der Bedienung ihrer Systeme sicher fühlen. Auch zukünftig begleitet die DCS-Steuerungssoftware versierte Bediener durch neue Technologien der Hybrid- und Prothetikfertigung und profitiert von der selbstständigen Umsetzung der Ideen von Kunden weltweit. Das Team der Dental Concept Systems freut sich auf die Vorstellung der neuen Software im Rahmen der IDS in Köln.

Fräsenwerkzeuge der neuen Generation

DCS-Fräswerkzeuge werden besonders sorgfältig auf die Gegebenheiten der Systeme abgestimmt. Die richtige Wahl der Substrate, Geometrien und Oberflächen ist eine Wissenschaft für sich. Auf der IDS 2019 stellt die Dental Concept Systems eine Erweiterung der bisherigen Fräswerkzeuge vor und brilliert durch neue Möglichkeiten in Sachen Standzeiten, Präzision und Produktion von individuellen Abutments.

Bis ein Fräswerkzeug hergestellt werden kann, muss ein langer Weg der Entwicklung beschritten und unzählige praktische Testergebnisse verglichen werden. Oft werden die Fräser mehrfach verändert und haben eine lange Historie, bis sie wirklich für Kunden freigegeben werden können. Die Templates in der CAM-Software werden speziell auf die Werkzeuge angepasst und immer wieder bei Optimierung der Geometrien modifiziert.

Als Technologiepartner steht die Bredent Group der Dental Concept Systems zur Seite und ermöglicht gemeinsame Entwicklungen bei Fräswerkzeugen für Metalle, Polymere und Zirkon. Bredent ist seit über 45 Jahren Hersteller von rotierenden Instrumenten mit leistungsstarken Beschichtungen und prägt die Dentalwelt, wie die Dental Concept Systems, durch richtungsweisende Entwicklungen.

Das breit aufgestellte Sortiment der Fräswerkzeuge für DCS-Systeme ermöglicht den Anwendern eine sichere Vielfalt und orientiert sich an den vom Markt geforderten Materialien und Anwendungen. Moderne Zahntechniker fordern eine einfache Bedienbarkeit mit der Leistungsfähigkeit industrieller Maßstäbe. Als Systemanbieter kann sich die Dental Concept Systems dieser Aufgabe stellen. Da alle Komponenten aus einer Hand stammen, ist es möglich, die notwendige Kreativität für eine benutzerfreundliche Bedienbarkeit in Verbindung mit einer ununterbrochenen Anpassung an fachspezifische Marktgegebenheiten zu bieten. Besonders im Bereich Fräswerkzeuge stoßen Zahntechniker schnell an ihre Grenzen. Kenntnisse anderer Berufsgruppen sind zwingend erforderlich, um bei dieser Materie den Überblick zu behalten. In der Dental Concept Systems gibt es Spezialisten dieser Berufsgruppen, die ihre Kenntnisse bei den Schulungs- und Trainingseinheiten.

CAM-Software mit industriellem Standard

DCS-Systeme werden ausschließlich mit umfangreicher CAM-Software in industriellem Standard angeboten. Wer Frässysteme für weit mehr als zehn Jahre Nutzung anbietet, muss natürlich an die künftigen Möglichkeiten für seine Kunden denken und für die Zukunft entwickeln. Beim Preisvergleich der Systeme muss daher dringend beachtet werden, welche CAM-Software beinhaltet ist und welche Möglichkeiten die jeweiligen Pakete tatsächlich bieten. Die Dental Concept Systems freut sich daher, alle neuen Entwicklungen und Synergien ihrer modernen CAM-Editionen gemeinsam mit Herstellern wie hyperDENT und WorkNC auf der IDS vorzustellen und darf stolz auf den eigenständigen First-Level-Support sein, den sie seit vielen Jahren ihren Kunden bietet. Besondere Highlights werden 2019 auf der Internationalen Dental-Schau die Hybrid-, Prefab-, Implant- und Prothetik-Module sein. Besuchen kann man Dental Concept Systems vom 12. bis 16. März 2019 auf der IDS in Köln. Wir freuen uns auf jeden Besucher und auf die damit verbundenen guten fachlichen Gespräche.

Dieser Beitrag ist in ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor erschienen.

INFORMATION

Dental Concept Systems GmbH
Gieselwerder Straße 2
37194 Wahlsburg
Tel.: 0731 14661122
aktion@dental-concept-systems.com
www.dental-concept-systems.com
IDS: Halle 10.2, Stand L060/M061

Produkte
Mehr News aus Branchenmeldungen

ePaper