Branchenmeldungen 09.04.2018
Produktion mit System
Die Dental Concept Systems setzt bei der Herstellung von Fräsmaschinen ausschließlich auf die Entwicklungen aus ihrer eigenen Produktion. Modifizierungen von vorhandenen Komponenten aus anderen Industriebereichen oder nur der Handel von Systemen werden den Bedürfnissen von modernen Dentallaboren nicht mehr gerecht. Das hohe technische Niveau direkt vom deutschen Hersteller ermöglicht einen geregelten Support für die gesamte Prozesskette.
Die jahrelange Erfahrung aus dem Hause Zubler in Verbindung mit aktuellsten Innovationen im Bereich der dentalen CAD/CAM-Welt eröffnen neue Anwendungsbereiche für Zahntechniker und erhalten die Wettbewerbsfähigkeit von Dentallaboren aus aller Welt. Bei der Entscheidung für das richtige Frässystem, unter Berücksichtigung aller neuen Anforderungen, stehen immer mehr Punkte im Vordergrund, die auch vonseiten der Hersteller und Anbieter sichergestellt werden müssen.
Moderne Vermessungstechnik für alle Komponenten. © Dental Concept Systems
Wertstabilität
Die Höhe der Investitionen hat sich im Dentallabor stark verändert. Der Einzug von CAD/CAM-Systemen in der Zahntechnik bietet viele neue Möglichkeiten, bedeutet aber auf der anderen Seite, in Sachen Investition eine große Verantwortung bei der Anschaffung. Der Kauf eines neuen Frässystems und die damit verbundene Wahl des richtigen Partners aus der Industrie sind oft entscheidend für den tatsächlichen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens in der Zahntechnik. Der Wertverlust eines Fräsgerätes direkt nach Kauf kann, alleine durch die Tatsache, dass es sich nun um ein Gebrauchtgerät handelt, bis zu 30 Prozent betragen. Je höher eine Investition ist, umso schwerer fällt diese Tatsache natürlich ins Gewicht. Gut beraten sind daher alle Zahntechniker, die sich über die tatsächliche Wertstabilität der Fräsgeräte informiert haben.
Geräte der DCS-Gerätefamilie sind bekannt für ihre Wertstabilität. Prinzipiell verfolgt die Dental Concept Systems nie die Strategie, ältere Systeme des Unternehmens gegen Maschinen aus modernerer Generationen auszutauschen. Ein weiteres Gerät an einen Kunden zu verkaufen macht nur Sinn, wenn er seine Umsätze steigern konnte und bedingt durch die nun erforderliche höhere Produktivität ein weiteres System benötigt. Um alle Geräte immer wieder auf dem neusten Stand zu halten, werden besondere Module angeboten und ermöglichen eine Modernisierung der Bestandsgeräte. DCS-Frässysteme werden zentral gesteuert und können in der Gruppe mit nur einer CAM-Station bedient werden. Ziel ist es also, mit Geräten unterschiedlicher Generationen gleichwertig produzieren zu können und eine langjährig hochwertige Herstellung zu garantieren.
Systeme direkt vom Hersteller. © Dental Concept Systems
Amortisation
Aufgrund der günstigen Zinslage werden viele Frässysteme finanziert oder im Leasing beschafft. Zur Schonung von Liquidität und Eigenkapital ist Leasing als flexible und bilanzneutrale Finanzierungsform oft die bessere Alternative. Systeme der Dental Concept Systems sind bekannt für ihre Qualität und Langlebigkeit. Eine wichtige Vorrausetzung für die erfolgreiche Nutzung moderner Systeme weit über die Amortisationsphase hinaus. Ob es sich bei der Anschaffung tatsächlich um ein gutes Geschäft gehandelt hat, stellt sich oft erst nach fünf bis zehn Jahren Einsatz heraus. Um die Qualität in der Herstellung der Geräte beurteilen zu können, ist ein tatsächlicher Besuch in der Produktion notwendig. Eine Fertigung im Manufakturcharakter spricht für tatsächlich individuell für die Zahntechnik hergestellte Systeme. Große industrielle Produktionen deuten auf Geräte hin, die ursprünglich und tatsächlich für andere Märkte entwickelt wurden und für die Zahntechnik nur teilweise modifiziert wurden. Inwieweit die individuellen Bedürfnisse der Zahntechnik, beim Anbieter des CAD/CAM-Systems, auch noch in vielen Jahren eine Rolle spielen werden, muss beim Besuch des Herstellers beurteilt werden. Wer mit seinem Fräsgerät noch lange Zeit, auch nach der Amortisationsphase gutes Geld verdienen will, muss genau hinschauen.
Deutsche Maschinenbauqualität
DCS-Systeme werden nach den Regeln deutscher Maschinenbauqualität in robuster Bauweise hergestellt. Langlebigkeit steht im Vordergrund. Daher werden Kunden auch bei der Werterhaltung ihrer Systeme dauerhaft unterstützt und besondere Möglichkeiten zur Aktualisierung der Systeme angeboten. Ein durchdachtes Ersatzteilmanagement sichert dem Kunden die dauerhafte Nutzung der Frässysteme. Wie in der Zubler Gruppe üblich, wird hierbei auch an eine Nutzung für Jahrzehnte gedacht. Nur so erklärt sich der langjährig stabile Wert der DCS-Systeme.
Die Dental Concept Systems entwickelt und fertigt nur aus eigenem Hause. Sie verfügt daher stets über einen klaren Überblick über alle technischen Gegebenheiten ihrer Produkte. Serviceeinsätze werden ausschließlich von Mitarbeitern gefahren, die volle Kenntnisse aus der eigenen Produktion haben.
Vollständige Produktion in Deutschland. © Dental Concept Systems
Flexibilität
Bei der Anschaffung eines CAD/CAM- Systems sind viele Anwender hauptsächlich auf die tatsächliche Fräsmaschine fixiert. Besonders wichtig ist jedoch die Kombination von Hardware und Software.
Neben dem CAD-System für die Konstruktion sind der Umfang und die Flexibilität der CAM-Software sowie Steuerungssoftware auf dem Frässystem von entscheidender Wichtigkeit. Meist werden Zahntechnikern nur sehr begrenzte und eingeschränkte Möglichkeiten angeboten und sind fest mit dem System verbunden. Einschränkungen bei der Wahl von Systemkomponenten und Materialien sind vom Anbieter bewusst in der Software verankert, obwohl die Basis- software freie Möglichkeiten darstellen kann.
Für den langjährigen Einsatz ist es maßgeblich, wie sich das System an die zukünftig individuellen Anforderungen der Prozesse im Dentallabor anpassen kann. Wer hier über ein starres System verfügt, kann dieses schon nach wenigen Jahren nicht mehr anpassen und die tatsächlich mögliche Vielfalt nicht einsetzen.
Neue Vielfalt
Nur wer sein System dauerhaft den Anforderungen des Marktes anpassen kann, wird am Ende den langjährigen Einsatz seiner Maschine garantieren können. Es wird oft nicht registriert, dass ein niedriger Anschaffungspreis oft der Tatsache geschuldet ist, dass sehr einfache und beschränkt einsetzbare CAM-Systeme im Paket zu finden sind.
Die Dental Concept Systems entwickelt die Steuerungssoftware für ihre Systeme selbst und ermöglicht den Einsatz von WorkNC und hyperDENT CAM-Software. Wer das Beste aus seiner Maschine herausholen will, aber auch seine Kunden dauerhaft und wirtschaftlich zufriedenstellen muss, benötigt eine einfache Bedienbarkeit kombiniert mit der Leistungsfähigkeit einer Industrie-CAM.Der vielfältige Einsatz ist jedoch nur möglich, wenn die Konstruktion und Herstellung der Geräte mit höchster erforderlicher Präzision durchgeführt wird. Um Software einsetzen zu wollen, die vordergründig für industrielle Fertigungsprozesse entwickelt wurde, müssen in der Fertigung der Systeme grundlegende Bedingungen eingehalten werden und eine langjährig vergleichbare Wiederholgenauigkeit sichergestellt sein. In der Wahlsburger Manufaktur werden daher alle Baugruppen unter Einsatz moderner Vermessungstechnik gefertigt und Verfahren eingesetzt, die es auch nach vielen Jahren beim Anwender ermöglichen, Systeme auf ihre tatsächliche Präzision zu überprüfen.
Ohne Frage sind die Anforderungen, bedingt durch die enorme Erweiterung der Fertigungsmöglichkeiten von zahntechnischen Restaurationen, für den Anwender gestiegen. Daher ist das angebotene CAD/CAM-Fortbildungsprogramm genauso wichtig für eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Systemanbieter für Fräsgeräte wie die langjährige Einsetzbarkeit einer vollständigen Vielfalt der Produktion im Dentallabor.
INFORMATION:
Dental Concept Systems GmbH
Buchbrunnenweg 26
89081 Ulm
Tel.: 0731 14661122
info@dental-concept-systems.com
www.dental-concept-systems.com