Branchenmeldungen 20.01.2012

Zahnmedizin „mit Weitsicht“

Zahnmedizin „mit Weitsicht“

Foto: © DGI

Neues grenzüberschreitendes Fortbildungskonzept „Licus“ startet
 
Für alle, die zahnmedizinisch weiter aufsteigen wollen, gibt es eine neue Leitzahl: 1444. Mit dem Slogan „1.444 Meter über der Routine“ startet in Lech am Arlberg am 17. März 2012 ein neues interdisziplinäres und internationales Fortbildungskonzept für Zahnärztinnen und Zahnärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und dem  angrenzenden deutschsprachigen Raum. Hinter dem „Lech Institute of Dentistry“ und dem Fortbildungs-Projekt „Licus“ (= lateinischer Name für Lech) stehen der Wiener Zahnarzt Univ.Doz. Dr. Werner Lill und sein Memminger Kollege Dr. Gerhard Iglhaut. Dr. Lill ist Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie (ÖGP) sowie der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde – Wien (ÖGZMK Wien). Dr. Iglhaut ist APW-Dozent im Bereich Implantologie, Ästhetische Zahnheilkunde und Restaurative Zahnheilkunde und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie/DGI.
 
Entwickelt haben die beiden erfahrenen Dozenten ein innovatives Konzept, das sie am 17. März 2012 starten unter den Namen „First Licus Congress of Dentistry“. Ihr Ziel: auf der Grundlage einer speziellen Lernstruktur die Exzellenz der Kursteilnehmer in allen Kernthemen der modernen Zahnmedizin weiterzuentwickeln. „Licus versteht sich als Treffpunkt für ambitionierte Zahnärzte“, beschreibt Dr. Iglhaut das Projekt, „für Kolleginnen und Kollegen, die sich für die Entwicklung der Zahnmedizin in der Zukunft interessieren, die ihre Praxisqualität auf fundierter Erfahrung weiter optimieren und die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse mit Bodenhaftung umsetzen wollen.“ Die nötige Weitsicht ermöglicht nicht nur die Höhenlage der Veranstaltungshotels am Arlberg, sondern insbesondere die Auswahl der Referenten: „Mit Licus holen wir die internationale Elite der Zahnarztgemeinschaft nach Lech – und zwar diejenigen, die auch exzellente Praktiker sind. Unsere Teilnehmer sollen zu eigenen Innovationen und produktiven Neuerungen in ihrer Praxis motiviert werden. Durch die interdisziplinäre Konstellation ebenso bei den Fachthemen wie unter den Teilnehmern entsteht eine neuen Sicht auf bekannte Herausforderungen in Zahnmedizin und Praxismanagement.“
 
Auf ein derart komprimiertes Kernkonzept muss man sich einlassen –  auch mit Zeit: „Wir haben ganz bewusst ein einwöchiges Exzellenz-Curriculum entwickelt“, sagt Dr. Lill, „weil wir die Themen in ganz verschiedenen Strukturen vermitteln und somit nicht nur kurz anleuchten, sondern fundiert ausleuchten – und damit eine tatsächlich nutzbare fachliche Weiterentwicklung schaffen.“ Kombiniert werden Theorie, Hands-on, Hospitationen mit Live-Demonstrationen am Patienten und Supervision im Form eines Mentorings am eigenen Patienten. Die intensive Winterwoche wird durch eine Vielzahl an gemeinsamen Erlebnissen außerhalb der Fortbildungsblöcke begleitet. Auch nach Abfahrt aus der Höhe am Arlberg kehrt die bereits eindrucksvolle fachliche Licus-Fangemeinde nicht unbegleitet zurück in die Praxen: Das „Licus Network“ entwickelt sich als Gruppe aus ambitionierten Zahnärztinnen und Zahnärzten mit Expertise aus unterschiedlichsten Disziplinen, die sich regelmäßig treffen und austauschen.
 
Kontakt:

Licus GmbH

Dorf 421

A-6764 Lech a. Arlberg

www.licus.eu

eMail: tamara.huber@licus.eu

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