Businessnews 11.09.2015
Röntgensoftware SIDEXIS 4 für Nutzerfreundlichkeit ausgezeichnet
Bereits zwei Red Dot Awards hat Sirona in diesem Jahr mit seinen innovativen Dentalgeräten ORTHOPHOS SL und inLab MC X5 für überzeugendes Produktdesign gewonnen. Die Auszeichnung „Best of the Best“ krönt nun die Entwicklung der nutzerfreundlichen Röntgensoftware SIDEXIS 4.
Sirona ist für die neue Röntgensoftware SIDEXIS 4 mit dem begehrten und international renommierten Red Dot Award in der Kategorie Communication Design als „Best of the Best“ ausgezeichnet worden. Mit dem Award werden die umfangreichen Anstrengungen von Sirona gewürdigt, gemeinsam mit dem Software-Spezialisten Heinrich & Reuter Solutions GmbH die Benutzeroberfäche intuitiv verständlich und nutzerfreundlich zu gestalten. Damit konnte sich SIDEXIS 4 gegen fast 7.500 Einreichungen aus 53 Ländern durchsetzen. Am 6. November 2015 wird der Award bei der großen Red Dot Gala vor ca. 1000 geladenen Gästen verliehen.
Auch bei der Fachöffentlichkeit ist SIDEXIS 4 hervorragend angekommen. „Nicht nur unsere Erprober waren begeistert“, sagt Dr. Nadia Amor, Senior Product Manager Imaging Software bei Sirona: „Von vielen Anwendern bekommen wir die Rückmeldung, dass sich mithilfe des Software-Upgrades der gesamte Praxisworkflow verbessert und dass Diagnose, Planung und Behandlung einfacher, schneller und sicherer werden.“
Das Besondere an der Benutzeroberfläche von SIDEXIS 4 ist, dass sie sich an den Arbeitsabläufen orientiert. Zahnärzte können damit auf alle relevanten Patientenbilddaten zugreifen. Dabei ist die Software offen für alle gängigen Bildformate – unabhängig davon, ob es sich dabei um Bilder der Digitalspiegelreflexkamera, Intraoral-, Panorama- oder 3-D-Röntgendaten handelt. So können Daten früherer und aktueller Bildgebungs-Technologien gleichermaßen aufgerufen, problemlos angezeigt und verwaltet werden. SIDEXIS 4 fungiert somit als zentrale Drehscheibe für die Integration diagnostischer Bilddaten jedweder Art, die das Praxisteam nicht nur im Laufe der Behandlung, sondern bei langjährigen Patienten auch schon davor angefertigt oder von anderen Zahnärzten erhalten haben. In einer Timeline kann sich der Behandler eine komplette Übersicht über die Behandlungshistorie des Patienten anzeigen lassen. Mithilfe eines digitalen Leuchtkastens zieht er ganz einfach Quervergleiche zwischen den Bilddaten und erkennt subtile Veränderungen im Behandlungsverlauf. Zahlreiche Schnittstellen erlauben eine Verbindung zu allen digitalen Systemen der Zahnarztpraxis. Die Röntgensoftware ist zudem durch Plug-Ins und Applikationen erweiterbar und kann so perfekt auf integrierte digitale Verfahren abgestimmt werden, etwa für die simultane chirurgische und prothetische Planung von Implantaten oder für kieferorthopädische Anwendungen.
Quelle: Sirona