Businessnews 19.08.2013
Wirtschaftssenator Günthner besucht BEGO
Kürzlich besichtigte Bremens Wirtschaftssenator Martin Günthner im Rahmen seiner Unternehmensbesuche den Bremer Dentalspezialisten BEGO. Er schaute sich u. a. die High-Tech Produktionsverfahren zur Herstellung von CAD/CAM-gefertigtem Zahnersatz sowie das BEGO TRAINING CENTER an.
Die BEGO leistet mit ihren innovativen Produkten und Dienstleistungen für Zahntechniker und Zahnmediziner weltweit einen hohen Beitrag zur Erhaltung der Zahngesundheit von Patienten. Was genau das inhabergeführte Familienunternehmen mit seinen über 350 Mitarbeitern jedoch realisiert und an welchen Projekten für die Zukunft geforscht wird, schaute sich der Wirtschaftssenator bei einem Besuch an.
„Besonders spannend sind die Möglichkeiten der digitalen Herstellungsverfahren für Zahnersatz“, berichtet Martin Günthner bei seinem Besuch. „Die Zusammenarbeit zwischen Technik und Mensch ist beeindruckend – wie auch die Ideen, an welchen im Bereich der Forschung und Entwicklung gearbeitet wird“, Günthner weiter. Zusammen mit Firmenchef Christoph Weiss und Geschäftsführer Dr. Thomas Kosin wurden einige Abteilungen sowie die Produktionsbereiche besichtigt.
„Jeder einzelne Mitarbeiter bei BEGO trägt einen wichtigen Anteil zum Unternehmenserfolg bei“, stellte Christoph Weiss, geschäftsführender Gesellschafter der BEGO stolz heraus. Dr. Thomas Kosin, fügte hinzu: „Wir sind glücklich ein leistungsstarkes Team aus innovativen Machern und erfahrenen Spezialisten beschäftigen zu können. Ohne solches Know-How könnten wir am Markt nicht so erfolgreich sein“.
Der Besuch sollte auch die Gelegenheit geben, dem Senator ein gewisses Grundverständnis über die Zusammenarbeit der BEGO und ihren Kunden hervorzustellen. Denn im Zeitalter des digitalen Wandels und der damit einhergehenden Unsicherheit seitens der Anwender ist es dem Familienunternehmen wichtig zu betonen, dass die Partnerschaft mit dem Labor ausschlaggebend für die erfolgreiche Herstellung von Zahnersatz und schließlich für einen zufriedenen Patienten ist.
Quelle: BEGO