Stream*

Resorbierbare Knochenregenerationsmaterialien – gleiches therapeutisches Vorgehen wie bei nicht resorbierbaren Ersatzmaterialien?

curasan Live-OP im Rahmen des Konstanzer Forum


Referent

Vita anzeigen

  • 1987-1995 Medizin- und Zahnmedizinstudium in Göttingen
  • 1996 Medizinische Dissertation
  • 1995-1999 Assistenz in der Abteilung MKG-Chirurgie an der Universität Ulm im BWK
  • 1999 Facharzt für MKG-Chirurgie
  • 1999-2001 Oberarzt der Abteilung MKG-Chirurgie an der Universität Ulm im BWK
  • 2001 Zahnmedizinische Dissertation
  • 2001-2003 Leitender Oberarzt und zwischenzeitlich kommisarischer Chefarzt der Abteilung MKG-Chirurgie am BWK Ulm
  • 2003-heute Chefarzt für Mund-, Kiefer-Gesichtschirurgie am Klinikum Konstanz
  • 2004 Ernennung zum Professor an der Universität von Moldawien
  • 2005 – heute Kongressleiter des Implantology Start Up
  • 2006 – heute Veranstalter und wissenschaftlicher Leiter des Eurosymposiums
  • 2006 – heute Kursleitung des chirurgischen Ausbildungsabschnittes im Curriculum Implantologie für die DGZI (Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie)
  • 2008 Ernennung zum Professor der Universität Pisa/Italien mit Lehrauftrag für Implantologie und Oralchirurgie
  • 2009 – heute Kursleitung des Continuums für Implantologie der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie)
  • 2010 – heute Kursleitung des chirurgischen Ausbildungs-Implantologieabschnittes im Curriculum für die DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie)
  • 2010-2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI)

Info

Am 20. und 21. September 2024 begrüßte das Konstanzer Forum für Innovative Implantologie zum 19. Mal Kollegen aus der Bodenseeregion sowie Österreich und der Schweiz zu zwei vielschichtigen Fortbildungstagen.

Beliebt und bewährt ist die Übertragung der Live-OPs mit Prof. Dr. Dr. Frank Palm aus seiner Klinik in Konstanz. Am Freitag wurde ab 15.30 Uhr die curasan Live-OP zum Thema „Resorbierbare Knochenregenerationsmaterialien – gleiches therapeutisches Vorgehen wie bei nicht resorbierbaren Ersatzmaterialien?“ live ins Netz und den Tagungssaal übertragen. Jetzt registrieren und CME-Punkt sichern!

Der Verlust von Knochen ist im implantologischen Alltag immer eine Herausforderung. Mittlerweile setzen sich die resorbierbaren Materialien zu Recht immer mehr durch. Um eine gute Osseointegration zu erreichen, wird eben vitaler Knochen benötigt. Allerdings ist das chirurgische Vorgehen mit diesen Materialien etwas anders. Da im Rahmen des Umbaus zu körpereigenen Knochen immer ein „Shrinking“ einsetzt, findet immer eine dementsprechende Augmentation statt. Dieses Verfahren wurde in einem klinischen Fall dargestellt.

Um künftig über alle Online-­Fortbildungshighlights infor­miert zu sein, können Sie unter www.zwp-online.info/newsletter den ZWP Study Club-Newsletter abonnieren.

*Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Anbietern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

ePaper